Krypto-News: Populäre Videoplattform Rumble expandiert im Krypto-Bereich

Neben Banken implementieren auch immer mehr andere Unternehmen Kryptowährungen. Eines von ihnen ist die Videoplattform Rumble, welche sich über die vergangenen Jahre neben YouTube einen Namen gemacht hat. Was genau geplant ist, erfahren Sie jetzt in dem folgenden Beitrag.
Rumble implementiert nach Bitcoin das Lightning Network
Die im Oktober 2013 gestartete Videoplattform Rumble hat insbesondere seit dem Jahr 2020 eine größere Bekanntheit erreicht, als sich immer mehr nach einer unzensierten Videoplattform gesehnt haben. Im Jahr 2022 kam sie bereits auf 78 Mio. monatlich aktive Nutzer, was im Vergleich zu YouTube mit 2,7 Mrd. jedoch noch wenig ist.
Bereits Ende Januar dieses Jahres hat Rumble über die eigene Wallet Zahlungen in Bitcoin und USDT implementiert. Darüber hinaus hat es sich für eine Krypto-Reserve entschieden und im März 188 BTC für umgerechnet 17,1 Mio. USD erworben. Insgesamt sollen auf diese Weise bis zu 20 Mio. USD investiert werden.
Da die Zahlungen mit der technologisch veralteten Bitcoin-Blockchain nur eine schlechte Nutzererfahrung mit Wartezeiten von mehr als 10 Minuten und Gebühren von mehr als 1 USD pro Transaktion weniger positiv ist, soll nun das Lightning Network implementiert werden. Speziell für Trinkgelder wird dieses eingeführt, da ansonsten die Transaktionsgebühren über kleinen Transaktionsbeträgen liegen könnten.
Mithilfe von Lightning Network können die Gebühren im Vergleich zur Bitcoin-Basischain hingegen um bis zu 90 % verringert werden. Darüber hinaus wird die Transaktionsgeschwindigkeit auf weniger als 1 Sekunde reduziert, was ebenfalls für eine bessere Nutzererfahrung sorgt. Dennoch sind mit dem Lightning Network auch einige Schwächen verbunden.
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Ist das Lightning Network wirklich die richtige Wahl für Rumble?
Zwar bietet das Lightning Network wesentlich niedrigere Gebühren und eine höhere Geschwindigkeit, jedoch konnte es sich dennoch nicht wirklich durchsetzen, sodass häufig stattdessen die Bitcoin-Basisschicht verwendet wird. Dies ist auf eine Reihe von Gründen zurückzuführen.
So müssen die Nutzer zunächst einmal einen Kanal über eine On-Chain-Transaktion eröffnen. Dafür fallen wiederum initial hohe Kosten an, was auch für das Hinzufügen von Kapital und die Kanal-Schließung gilt. Sofern mehr Bitcoin empfangen werden soll, als ursprünglich reserviert wurde, wird eine weitere Transaktion notwendig. Zudem kann es aufgrund des Designs zu Liquiditätsproblemen kommen.
Mit dem Lightning Network ist auch eine gewisse technische Komplexität verbunden, wobei Kanalverwaltung, Watchtower-Integration und Kapitalallokation beachtet werden müssen. All dies verschlechtert vor allem für Anfänger und wenig technisch versierte Menschen die Nutzererfahrung.
Außerdem besteht bei dem Lightning Network das Risiko einer Zentralisierung. Denn es formieren sich sogenannte Hubs mit einer hohen Kapazität. Sofern die Nutzer immer stärker den größeren Anbietern vertrauen.
Zudem gibt es Offline-Risiken, da betrügerische Kanalverhalten droht, sofern die Node des Nutzers nicht permanent online ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass fehlerhafte Backups zu Verlusten des Kapitals in den Kanälen führen können.
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Bitcoin Hyper optimiert die Bitcoin-Erfahrung und -Funktionalität
Der Markt der Bitcoin-Skalierungslösungen entwickelt sich weiter und mittlerweile ist mit Bitcoin Hyper eine besonders leistungsfähige und nutzerfreundliche Version erschienen. Dafür ergänzt sie die Bitcoin-Basisschicht mithilfe der SVM mit einer auf Solana aufbauenden Layer-2, welche für eine bessere Skalierbarkeit und größere Funktionalität sorgt.
Während das Lightning Network über mehrere Kanäle laut Berichten auf bereits 42 Mio. TPS kam, lässt sich Solana über eine Hardwarebeschleunigung theoretisch unendlich skalieren. Die Kosten liegen hingegen bei beiden im Bereich von 0,01 USD, wobei sie auf Solana zuletzt sogar 0,008 USD betrugen.
Allerdings müssen die Nutzer bei Bitcoin Hyper nicht erst einen Kanal erstellen oder einen Hub finden, mit dem beide verbunden sind. Stattdessen werden die Bitcoins nur einmal über eine Bridge in gewrappte BTC gewandelt und können praktisch sofort in der neuen Skalierungs- und Funktionsebene verwendet werden. Über die Bridge ist auch jederzeit wieder ein Umtauschen möglich.

Darüber hinaus verwandelt Bitcoin Hyper BTC in ein funktionales Asset. Schließlich kann aus dem passiven Wertspeicher somit nicht nur wieder eine Kryptowährung mit guter Nutzererfahrung werden. Zudem lässt er sich somit in dezentralen Anwendungen verwenden, welche beispielsweise für die Liquiditätsbereitstellung Zinsen zahlen. Aber auch KI, Spiele, Tokenisierung und vieles mehr ist damit denkbar.
Gefördert werden sollen ebenso dritte Entwicklerteams, womit Bitcoin Hyper deutlich schneller ein größeres Angebot entwickeln kann, was die Nachfrage steigert. Je höher die Netzwerkaktivität ist, umso höher fallen die regelmäßigen Burnings aus, die durch die Angebotsverknappung für tendenziell steigende Preise sorgen.
Der Vorverkauf von Bitcoin Hyper hat bisher 7,32 Mio. USD eingenommen. Für die nächsten 28 Stunden werden die HYPER-Token für 0,01255 USD angeboten. Danach wird mit der nächsten Vorverkaufsrunde eine Preiserhöhung durchgeführt. Anleger erhalten auch die Möglichkeit, ihre Coins zu staken, um ein passives Einkommen von derzeit 147 % pro Jahr zu erhalten.
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