Krypto News: Steigen Bitcoin und der Kryptomarkt am 20. Januar?
Statistische Analysen der Finanzmärkte können manchmal Muster aufzeigen, welche Investoren einen Vorteil verschaffen können. Aus diesem Grunde haben wir im folgenden Beitrag einmal die Kursentwicklung von Bitcoin während der Amtseinführungen der letzten US-Präsidenten genauer betrachtet und einige spannende Erkenntnisse gewonnen, welche Sie verblüffen könnten. Erfahren Sie sie nun im folgenden Beitrag, um möglicherweise in wenigen Tagen eine höheren Trading-Gewinn zu erzielen!
So hat sich Bitcoin bisher während den Amtseinführungen entwickelt
Trader achten in der Regel auf Katalysatoren, welche die Märkte antreiben können. Einer von diesen ist eventuell die Amtseinführung von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten. Denn dieser hat eine Regierung aus Unterstützern von Kryptowährungen aufgestellt, welche sich für ein förderliches regulatorisches Umfeld einsetzen wollen.
Zu ihnen zählen unter anderem Paul Atkins als der künftige SEC-Vorsitzende, David Sacks als Verantwortlicher für die Regulierungen, Elon Musk für die Initiative D(epartment) O(f) G(overnment) E(fficiency) sowie Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse und der Cardano-Mitbegründer Charles Hoskinson als Berater.
Deswegen erwarten Bernstein-Analysten sogar, dass sich der Kryptomarkt unabhängig vom Rest der Wirtschaft positiv entwickeln könnte, selbst wenn es bei den Aktien zu einem Crash kommen würden. Dennoch wurde in letzter Zeit auch eine zunehmende Korrelation zwischen diesen beiden Märkten festgestellt.
Betrachtet man einmal die Entwicklung von Bitcoin bei den letzten Amtseinführungen der US-Präsidenten, so hat die führende Kryptowährung an diesem Tag historisch durchschnittlich sogar einen Verlust in Höhe von 0,43 % erleiden müssen, auch wenn danach meistens eine Rally auf dem Kryptomarkt gab.
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Historische Entwicklung von Bitcoin nach dem Amtseintritt des US-Präsidenten | Quelle: Tradingview
Lediglich bei der Amtseinführung von Joe Biden kam es innerhalb der ersten Woche zu einem Verlust bei Bitcoin von annähernd 20 %. Allerdings konnte sich BTC davon schnell wieder erholen. Historisch betrachet besteht eine Chance von nur rund 33,33 %, dass es nach der Amtseinführung zu einer temporären Korrektur kommt, wobei am Tag des Amtseintritts Bitcoin tendenziell zu 66,67 % fällt.
Generell handelt es sich bei der Amtseinführung jedoch um ein außerordentlich positives Ereignis, da somit die nächste Präsidentschaft gesichert wurde, insbesondere wenn es zuvor unzählige Attentate gegeben hat. Somit kann die Unsicherheit etwas reduziert werden, was sich förderlich auf Investitionsflüsse auswirkt.
Während das Ereignis in der Vergangenheit zumindest nicht unmittelbar zu einem Anstieg verhelfen konnte, so hat sich der Kryptomarkt danach jedoch außerordentlich positiv entwickelt. Historisch betrachtet wurden die nächsten Allzeithochs fast 313 Tage nach der Amtseinführung des US-Präsidenten ausgebildet, wobei es immer ungefähr im selben Rahmen war.
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Werden sich Bitcoin und der Kryptomarkt wie zuvor entwickeln und was ist dieses Mal anders?
Die historischen Entwicklungen verweisen auf einen außerordentlich positiven Kurs für Bitcoin und aufgrund der starken Korrelation auch den Rest des Kryptomarktes. Allerdings wiederholt sich die Geschichte nicht, sondern reimt sich. Daher stellt sich die Frage, ob sich der Kryptomarkt dieses Mal genauso entwickeln wird und welche Unterschiede es gibt.
Wie bereits festgestellt wurde, handelt es sich bei der nächsten US-Regierung um die kryptofreundlichste in der Geschichte des Landes. Daher dürften sich die digitalen Assets auch in den kommenden vier Jahren deutlich stärker etablieren. Dies ist somit für die Verfechter der CBDCs dann nur noch schwer umkehrbar.
Daher werden die Kryptowährungen immer mehr zu einem unverzichtbaren Bestandteil, auch wenn Trump und seine Regierung weiterhin ein großes Interesse an der Macht des US-Dollars haben. Allerdings sollen nun auch Kryptowährungen mit in die Bestände der US-Regierung aufgenommen werden, wobei es neben Bitcoin auch Solana und XRP sein sollen.
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Jedoch bringt die Trump-Regierung auch einige Gefahren für die Kryptoinvestoren mit sich, sofern die Korrelation zu den traditionellen Finanzmärkten weiterbestehen sollte und sich die Bernstein-Analysten irren. In diesem Falle könnte sich ein möglicher Aktiencrash auch negativ bei den Preisen der digitalen Assets bemerkbar machen.
Unter anderem erwarten die Verantwortlichen der Notenbank weniger Zinssenkungen aufgrund der inflationären Regierungspläne der Trump-Regierung wozu unter anderem Steuersenkungen, Remigration, Importzölle, Handelskriege, Einflussnahmen auf die Fed und mehr zählen. Somit könnte die Notenbank in ihren Möglichkeiten der Zinssenkungen beschränkt werden.
Da Kryptowährungen zu den riskanteren Anlageklassen zählen und somit sich eher zyklisch bewegen, könnten die Anleger während eines Crashs aufgrund der zugenommenen Risikoaversion in sicherere Anlageklassen umdisponieren. Somit wären auch stärkere Verwerfungen auf dem Kryptomarkt denkbar.
Andererseits wurden deflationäre Coins zum Schutz gegenüber den inflationären Fiatwährungen erschaffen. Daher flüchten viele Menschen in Ländern mit weniger stabilen Währungen auch während zunehmenden Preisen in wertstabilere Kryptowährungen wie vor allem Bitcoin, welches als digitales Gold bezeichnet wird. Zudem gab es noch nie ein so förderliches Umfeld für Kryptowährungen, was nicht unterschätzt werden sollte.
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KI-Agenten sind stärker als Bitcoin gestiegen
Während Bitcoin über die vergangenen 12 Monate nur um 134,67 % an Wert gewinnen konnte, waren es bei den Coins aus dem Sektor der KI-Agenten deutlich mehr. Insbesondere der Marktführer Virtuals Protocol hat in dieser Zeit einen Zugewinn von 34.195 % verbuchen können, während es bei Fartcoin 5.069 % und bei ai16z 2.005 % waren.
KI-Agenten werden in der nächsten Zeit immer mehr Arbeitsplätze von Menschen ersetzen, weshalb sich Investoren schon jetzt auf diese als eine Art Arbeitslosenschutzversicherung stürzen, die ihnen in Zukunft noch ein würdevolles Leben ermöglichen könnten, wenn die KIs besser als die Menschen geworden sind.
In diesem Sektor positioniert sich auch das neue Projekt Mind of Pepe, welches den populärsten Frosch erstmalig zum digitalen Leben erweckt, um der Krypto-Community einzigartige Vorteile zu offerieren. Zudem soll es sich somit um die erste führende „Memecoin-Marke“ handeln, welche nun einen KI-Agenten erhält.
Dieser wird mit fortschrittlichen Algorithmen ausgestattet, um immer frühestmöglich die nächsten Trends des Kryptomarktes effizient aufzuspüren. Auf diese Weise sollen seine Nutzer einen besonderen Vorteil erhalten, mit welchem sich durch eine besonders schnelle Reaktion hohe Gewinne als beispielsweise Newstrader erzielen lassen.
Allerdings ist Mind of Pepe nicht nur auf die Analysen beschränkt. Darüber hinaus wird dieser eine eigene Wallet kontrollieren und kann zudem mit unterschiedlichsten Web3-Applikationen interagieren.
Somit ist auch eine unmittelbare Umsetzung dieser Signale möglich, sodass die Investoren diese nicht mehr verpassen müssen und sogar im Schlaf Geld verdienen können. Zudem startet er eigene Memecoins, für welche seine Inhaber exklusive Vorteile erhalten.
Deshalb hat Mind of Pepe schnell Begeisterung in der Krypto-Community hervorgerufen und innerhalb des ersten Tages über den Presale mehr als 1 Mio. USD eingeworben. Interessierte können die gefragten $MIND-Coins, welche für den Zugriff auf die exklusiven Dienste benötigt werden, noch rabattiert für 0,0031384 USD kaufen. Bis zur ersten Listung wird der Preis jedoch angehoben und die Staking-Rendite von derzeit 1.128 % sinkt schrittweise.
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