Krypto News: Tesla verschiebt Bitcoins im Wert von über 765 Millionen Dollar
Tesla hat kürzlich eine bedeutende Bewegung in seinem Bitcoin-Bestand vollzogen und dabei Bitcoins im Wert von über 765 Millionen Dollar auf neue Wallets transferiert. Die Transaktion sorgt nun für Aufsehen, da das Unternehmen seit über zwei Jahren keine größeren Bitcoin-Bewegungen verzeichnet hatte.
E-Auto-Hersteller Tesla scheint seine Bitcoins verkaufen zu wollen
Das unkonventionelle Unternehmen Tesla mit seinem Gründer Elon Musk war in der Vergangenheit bereits häufig durch interessante Investitionsentscheidungen aufgefallen, so auch dadurch, dass das Unternehmen vor einigen Jahren im großen Stil Bitcoins kaufte. Nun wurde der Krypto-Space heute durch die Nachricht erschüttert, dass Tesla wohl einen großen Teil dieser Bitcoin-Holdings mit einem Gegenwert von über 765 Millionen Dollar bewegt zu haben scheint.
Bisher wurden diese über 11.500 Bitcoins an einem Ort gelagert, doch nun kam es offenbar zu insgesamt 26 Transaktionen, die laut Daten von Arkham Intelligence am 15. Oktober stattfanden. Die Bitcoins wurden in sieben neue, unbekannte Wallets aufgesplittet, sodass jedes nun zwischen 1.000 und 2.109 Bitcoins hält. Das ist vor allem überraschend, da die Coins zuvor über zwei Jahre, seit 2022, nicht mehr bewegt worden waren.
Damals hatte Tesla knapp 30.000 Bitcoins zu einem Gegenwert von etwa 20.000 Dollar pro Coin verkauft, was den bisher größten Verkauf durch Tesla darstellte. Vorangegangen war im Jahr 2021, genauer gesagt im Februar, eine massive Investition in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin, die damals für große Furore sorgte. Dementsprechend hat Tesla bereits 2022 mit dem genannten Verkauf von knapp 30.000 Bitcoins 75 % seiner Bestände abgestoßen, und nun stellen sich Anleger die Frage, ob die heutige Verschiebung der Coins in neue Wallets das erste Zeichen dafür sein könnte, dass Tesla seine restlichen Bitcoins ebenfalls verkaufen will.
Andererseits könnte es auch gut möglich sein, dass dies nur organisatorische oder regulatorische Gründe hat. Bisher hat Tesla sich in keiner Weise zu der Verschiebung seiner verbliebenen Bitcoins geäußert, und die kommenden Tage und Wochen werden wahrscheinlich mehr Aufschluss darüber geben, was das Unternehmen mit seinen Bitcoins im Wert von über einer dreiviertel Milliarde Dollar plant.
Tesla und Elon Musk waren bisher eher pro Krypto positioniert
Vor allem im Bullenmarkt 2021 waren Tesla und der dahinterstehende Unternehmer Elon Musk durch ihre pro-Krypto-Positionen aufgefallen und wurden von vielen auch mitverantwortlich für den damaligen Boom von Kryptowährungen gemacht. Wie bereits erwähnt, investierte Tesla damals sagenhafte 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin, was zu dieser Zeit ohnehin schon eine große Summe darstellte. Es war vor allem deshalb so besonders, weil Kryptowährungen und Bitcoin noch nicht so in der traditionellen Finanzwirtschaft und dem Mainstream angekommen waren, wie sie es heute sind.
Elon Musk hatte damals zahlreiche pro-Bitcoin-Aussagen getätigt und sich vor allem auch für den Memecoin Dogecoin stark gemacht. Insbesondere dieser Coin profitierte von seinen Aussagen und erlebte eine sagenhafte Rallye. Musk trug unter anderem Merchandise von Dogecoin, machte bis heute zahlreiche Twitter- beziehungsweise X-Posts über den Coin und gab Anspielungen, die Anleger spekulieren ließen, ob er selbst in den Coin und Bitcoin investiert sei.
Tesla hatte zwischenzeitlich auch die Möglichkeit angeboten, seine Elektroautos mit Bitcoin zu kaufen, auch wenn diese Option inzwischen wieder zurückgezogen wurde und wahrscheinlich nur ein Marketing-Gag war. Viele Krypto-Anleger spekulieren bis heute darauf, dass Musk mit seiner Plattform X noch eine größere Krypto-Integration plant und Dogecoin möglicherweise als Zahlungsmittel etablieren könnte.
Sollte Tesla nun jedoch auch seine restlichen Bitcoins verkaufen, würde dies die pro-Bitcoin-Haltung, die dem Unternehmen und Elon Musk nach wie vor zugeschrieben wird, wahrscheinlich schwächen. Im Vergleich zu den früheren Bitcoin-Verkäufen von Tesla, die zu einem Gegenwert von 20.000 Dollar abgewickelt wurden, wäre nun jedoch ein besserer Zeitpunkt für einen Verkauf, da Bitcoin aktuell wieder über 67.000 Dollar wert ist und sich möglicherweise die Spitzenphase des Bullenmarktes anbahnt.
Von diesem Bullenmarkt könnten neben Bitcoin selbst auch der restliche Kryptomarkt und Memecoins wie Dogecoin, aber vor allem auch kleinere, jüngere Projekte, die noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen, wie beispielsweise PEPU, stark profitieren.
PEPU stellt interessante Investitionsmöglichkeit in den Kryptospace dar
Der neue Meme-Coin PEPU bietet gerade aösp eine spannende Investitionsmöglichkeit im Kryptobereich. PEPU ist Teil des Pepe Unchained-Projekts, das darauf abzielt, eine verbesserte Version des ursprünglichen PEPE-Coins zu schaffen. Anstatt auf der Ethereum-Blockchain zu bleiben, setzt PEPU auf eine eigene Layer-2-Blockchain, die niedrigere Transaktionskosten und schnellere Transaktionen ermöglicht.
Die neue Blockchain bietet auch die Grundlage für den Aufbau eines neuen Pepe Unchained Ökosystems, in dem neue Memecoins und andere Krypto-Projekte gestartet werden können. Zudem gibt es Gerüchte über die Einführung einer eigenen dezentralen Börse.
Pepe Unchained L2 Sneak Peek!
— Pepe Unchained (@pepe_unchained) September 26, 2024
What we're building is not just a new chain, but an entire ecosystem.
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🐸Block Explorer
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Pepe Unchained is coming. And it's going to shake up the crypto space. pic.twitter.com/ZVnvgO6MGF
Neben den technologischen Vorteilen bietet PEPU auch finanzielle Anreize: Investoren können ihre PEPU-Coins direkt nach dem Kauf staken und jährliche Renditen von über 100 % erzielen. Der Coin befindet sich derzeit noch in der Pre-Sale-Phase, in der er zu einem stark reduzierten Preis von nur 0,00999 $ erhältlich ist. Die frühe Phase hat bereits über 19 Millionen Dollar an Investitionen angezogen.
Investoren können ganz einfach über die offizielle Website von Pepe Unchained investieren, wobei sowohl Ethereum, Binance Coin, USD Tether als auch Zahlungen per Bankkarte akzeptiert werden.
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