Krypto News: Trump will BTC-Crash und Traum von Regierungsreserven geplatzt?
Der Finanzexperte und Krypto-Bär Markus Fugmann hat seine Abonnenten wieder einmal in seinen neuesten Videos mit erschütternden Fakten konfrontiert, welche den Optimismus von Anlegern zerstören können.
Daher möchten wir uns in dem folgenden Beitrag einmal kritisch mit seiner Analyse auseinandersetzen. Denn seiner Meinung nach würde es sich bei den Plänen der Trump-Regierung um die dümmste Idee der Amerikaner handeln.
Zudem sei der strategische Ansatz seiner Ansicht nach vollkommen ungeeignet, da dieser nun den Bitcoin-Preis in die Höhe getrieben hat. Allerdings erwähnt er auch, dass die Trump-Regierung indessen ein Interesse an einem fallenden Bitcoin-Preis haben könnte. Erfahren Sie jetzt alle Details im folgenden Beitrag!
Finanzexperte zweifelt an Bitcoin als Reservewährung
Der Finanzexperte Markus Fugmann von Finanzmarktwelt zählt schon seit längerer Zeit zu einem der größten Bitcoin-Kritiker des deutschsprachigen Raumes. Daher hat er vielen Anlegern auch schnell die Hoffnung genommen, dass Bitcoin eine Rolle als US-Staatsreserve spielen könnte.
Laut seiner Einschätzung vom 22. November würde es sich sogar um die dümmste Idee handeln, welche das Land jemals getroffen hätte. Denn zwei der größten Machtmittel der Amerikaner seien seiner Meinung nach das Militär und der US-Dollar.
Würden diese allerdings eine Reservewährung aufbauen, während sie gleichzeitig die Weltleitwährung stellen, würde dies implementieren, dass sie ihrer eigenen Währung nicht mehr vertrauen. Demnach würden auch andere das Vertrauen in den Dollar verlieren.
Was Fugmann jedoch nicht erwähnt, ist, dass vermutlich viele bereits das Vertrauen in den US-Dollar verloren haben, es nur die wenigsten vollkommen anerkennen wollen. Sicherlich würde dies jedoch ein zusätzliches Zeichen setzen, worauf der Finanzexperte vermutlich hinaus wollte.
Allerdings geht bei der Analyse unter, dass der Bitcoin überhaupt nicht den US-Dollar als Reservewährung oder Leitwährung ersetzen soll. Überdies ist Bitcoin keine Währung, sondern ein digitaler Rohstoff. Zudem hatte Trump in diesem Jahr noch geäußert, dass er ein Fan der Macht des Dollars sei.
Stattdessen plant die nächste Regierung neben anderen Devisen wie Euro, Yen und Pfund sowie dem Edelmetall Gold auch einen Anteil in Bitcoin zu verwahren. Dabei werden diese Assets genutzt, um Absicherungen gegenüber Währungsschwankungen vorzunehmen oder internationale Handelsbeziehungen zu unterstützen.
Somit würde die US-Regierung das digitale Gold in ihr Portfolio aufnehmen, welches auch als Inflationsschutz betrachtet wird. Überdies könnte durch eine stärkere Diversifizierung eine größere Sicherheit erreicht werden, auch wenn Bitcoin sicherlich etwas volatiler ist. Jedoch hat die Volatilität mit der Zunahme der Marktkapitalisierung abgenommen.
Zudem wären mit Bitcoin seit dem Start beträchtliche Gewinne in Höhe von mehr als 1.205.644.727 möglich gewesen. Einige rechnen sogar damit, dass somit das Schuldenproblem der USA gelöst werden könnte.
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Wird die US-Regierung Bitcoin schürfen oder kaufen?
Außerdem hält es Fugmann für einen vollkommen falschen Ansatz, wenn man vorher ankündigt, dass man große Mengen eines Assets kaufen wird. Denn somit würden dies viele Investoren antizipieren, womit man deutlich höhere Preise zahlen müsste, wie es zuletzt bei Bitcoin gesehen wurde.
Ebenso verwies Fugmann darauf, dass sich die USA stattdessen für das Schürfen eigener BTC entscheiden könnten. Dies hält er allerdings für unbedeutend, da es nur noch weniger als 5 % der Bitcoins geschürft werden können, was rund einer Million und demnach 110 Mrd. USD entspräche. Angesichts der hohen Geldmenge in US-Dollar sei dies allerdings marginal.
Denn die Geldmenge M1, welche Bargeld und Ersparnisse mit sofortiger Zugriffsmöglichkeit erfasst, lag in den USA im Oktober bei 18 Bil. USD. Bei der Geldmenge M2 waren es hingegen 21,1 Bil. USD. Sollten die USA nun laut seiner Rechnung alle 1,1 Mio. BTC schürfen, so wäre es nur ein Anteil in Höhe von 0,52 %.
Dabei hat Fugmann allerdings nicht die weiteren potenziellen Anstiege von Bitcoin berücksichtigt. Nach seiner Einführung an den Kryptobörsen im Oktober 2009 auf New Liberty Standard wurde BTC noch mit 0,00076 USD gelistet und hat seitdem einen Preis von 90,923 USD erreicht, was einem jährlichen Plus von 196,54 % entspricht.
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Wie viel Prozent der US-Regierungsreserve wird Bitcoin ausmachen und will Trump den Bitcoin jetzt zum Einsturz bringen?
Auch wenn das Steigerungspotenzial aufgrund der zunehmenden Marktkapitalisierung tendenziell weiterhin abnehmen wird, so gehen Krypto-Experten in den kommenden Jahren von deutlich höheren Kursen aus.
Einige von ihnen erwarten sogar einen Preis von 1 Mio. USD pro Bitcoin, womit sich die Reserven bereits von 110 Mrd. USD auf mehr als 1,1 Bil. USD steigern ließen. Dann würde es bei dem aktuellen Stand 6,11 % von M1 und 5,21 % von M2 entsprechen.
Geldmenge M2 | Quelle: St. Louis Fed
Extrapoliert man hingegen die vergangene Entwicklung der Geldmenge M2 so könnte diese im Jahr 2030, in dem laut einigen Analysten BTC die Marke von 1 Mio. USD durchbrochen haben soll, bereits bei 30 Bil. USD und somit 42,18 % höher liegen. In diesem Falle würden die 1,1 Mio. BTC noch einen Anteil von 3,67 % der Geldmenge M2 ausmachen.
Allerdings gibt es auch noch andere Methoden, mit denen die USA an Bitcoins gelangen können, wie bei der Beschlagnahmung von Kriminellen. Laut den Angaben der Krypto-Datenwebsite Arkham machen diese gerade unter anderem 208.109 BTC für umgerechnet 18,97 Mrd. USD und 59.568 ETH für 197,40 Mio. USD aus, wobei auch schon viele verkauft wurden.
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Bitcoin-Reserven der USA | Quelle: Arkham
Eine weitere Möglichkeit, auf welche der Finanzexperte verwies, ist, dass die Trump-Regierung nun versuchen könnte, den Preis von Bitcoin zum Einsturz zu bringen, um auf diese Weise zu deutlich niedrigeren Kursen einzusteigen. Passend dazu hat Trump über Nacht seine neuen Pläne für die Zölle mitgeteilt, welche genau dies bewirkt haben.
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