Krypto News: US-Regierung könnte Goldreserven zum Bitcoin kaufen verwenden

Die Vereinigten Staaten verfolgen aktuell mit einem überraschenden Strategiewechsel in der Finanzpolitik für Aufsehen: Medienberichten zufolge prüft die US-Regierung nähmlich, einen Teil ihrer Goldreserven zu nutzen, um gezielt Bitcoin aufzukaufen. Doch welche Auswirkungen hätte dies auf den Markt und den Kurs von BTC?

Eine nationale Krypto-Reserve könnte aus den Goldreserven finanziert werden

Eine nationale Krypto-Reserve der USA scheint ja inzwischen von offizieller Seite bestätigt zu sein, und nun gibt es neue Informationen dazu, wie diese massiven Käufe von Kryptowährungen wie BTC, ETH und Co. finanziert werden sollen. Scheinbar plant die US-Regierung, einen Teil ihrer Goldreserven aufzulösen und zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen zu verwenden. So hat es nun zumindest ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses bestätigt.

Diese Idee wurde von Bo Hines, dem Executive Director des Präsidentenrats für digitale Vermögenswerte, öffentlich gemacht. Die Maßnahme sollte jedoch nicht auf einen direkten Goldverkauf hinauslaufen, sondern vielmehr über den Erlös aus sogenannten Goldzertifikaten der Federal Reserve abgewickelt werden.

Ziel ist es, über diese Mittel eine massive Menge an Bitcoin zu erwerben, ohne den bestehenden Bundeshaushalt zu belasten oder neue Schulden aufnehmen zu müssen. Das stellt damit also einen grundlegenden Strategiewechsel in der Vermögensverwaltung der USA dar und könnte als symbolischer Schritt Richtung einer goldgestützten, aber Bitcoin-basierten Zukunft gedeutet werden.

Der rechtliche Rahmen von diesem Handeln soll dabei der Bitcoin Act von 2025 sein. Dieser wurde ja erst vor kurzem von US-Senatorin Cynthia Lumis eingebracht, die als Bitcoin-Befürworterin bekannt ist. Das Gesetz sieht vor, dass die Vereinigten Staaten eine langfristige Strategie zur staatlichen Bitcoin-Reservenbildung verfolgen, und es scheint der Erwerb von bis zu 1 Million BTC-Coins innerhalb von 5 Jahren geplant zu sein, was etwa 5 % des maximalen Supplys von Bitcoin entsprechen würde.

Indes hat Präsident Donald Trump ja bereits mehrfach betont, dass er die Vereinigten Staaten zur führenden Bitcoin-Nation der Welt machen will und sich auch in seinem Wahlkampf als pro-Krypto-Präsident positioniert. Ziel der Regierung soll es nun sein, die Infrastruktur und vor allem auch die regulatorischen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sowohl staatliche Institutionen als auch private Bürger von Bitcoin profitieren und mit Kryptos arbeiten können.

So soll ein alternatives, vermögensbasiertes Finanzsystem aufgebaut werden, das langfristig Schutz vor Inflation, Währungsabwertung und politisch motivierter Geldpolitik seitens der FED bietet.

Supply-Shock bei Bitcoin nur noch eine Frage der Zeit?

Falls die USA tatsächlich 1 Million BTC-Coins erwerben sollten, dann wäre damit zu rechnen, dass es zu einem extremen Angebotsengpass auf dem Bitcoin-Markt, also einem sogenannten Supply Shock, kommen könnte.

Schließlich stellt die Summe immerhin 5 % des gesamten Bitcoin-Gesamtangebots dar, und je nachdem, über wie langen Zeitraum diese Käufe stattfinden, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie in dieser Zeit die Verkäufe von Anlegern übertreffen, die ihre Bitcoins veräußern wollen. Schließlich hätte ein so großes Investment der USA ja auch eine Signalwirkung für andere Staaten, Institutionen und natürlich auch Bürger, was wiederum eine Kettenreaktion auslösen könnte und einen regelrechten Run auf die letzten verfügbaren Bitcoins auslösen könnte.

Ein solches Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, mit deutlich höherer Nachfrage, könnte wiederum zu massiv steigenden Bitcoin-Preisen führen und rechtfertigt somit die extrem optimistischen Bitcoin-Prognosen, die es derzeit gibt.

So hat zum Beispiel jüngst auch erst Larry Fink, der Vorsitzende CEO von BlackRock, eine Prognose geäußert, in der er davon ausgeht, dass Bitcoin durchaus über 500.000 Dollar pro Coin in Zukunft wert sein könnte. Von einer solchen massiven Bitcoin-Rallye könnten dann neben Bitcoin und den Top-Altcoins vor allem auch junge Investitionsalternativen wie beispielsweise BTCBULL vom Projekt Bitcoin Bull profitieren.

BTCBULL als interessante Investitionsalternative zu BTC selbst?

Abgesehen von etabierten Top-Coins wie BTC, erscheint BTCBULL gerade vielen Anlegern als neue Option mit frischem Potenzial. Der Coin befindet sich aktuell noch in einer sehr frühen Phase, konkret in der Presale-Phase, und hat somit seinen ersten Marktzyklus noch gar nicht durchlaufen.

Derzeit ist BTCBULL ausschließlich über die offizielle Website erhältlich, wo er zu einem festen Einstiegspreis von 0,002425 Dollar angeboten wird. Der vergünstigte Kurs soll Investoren frühzeitig den Zugang ermöglichen, bevor der Coin auf Handelsplattformen erscheint. Innerhalb weniger Wochen konnten durch den Vorverkauf bereits über 4 Millionen Dollar an Investitionen generiert werden.

Quelle: Btcbulltoken.com

Was BTCBULL von vielen anderen Meme-Coins abhebt, ist das dahinterstehende Konzept. Mit dem Projekt Bitcoin Bull will das Entwicklerteam ein Modell etablieren, das mehr bietet als reine Spekulation. Anleger sollen nicht nur auf mögliche Kursgewinne hoffen, sondern zusätzlich von Bitcoins Kursentwicklung profitieren können. Sobald Bitcoin die Marke von 150.000 Dollar überschreitet, ist nähmlich der erste Airdrop für BTCBULL-Halter geplant. Weitere Airdrops sind vorgesehen, sobald sich Bitcoin in 50.000-Dollar-Schritten weiter nach oben bewegt.

Das System könnte sich insbesondere dann als attraktiv erweisen, wenn sich die optimistischen Prognosen für Bitcoin bewahrheiten. Viele Analysten rechnen in naher Zukunft ja wie bereits erwähnt mit neuen Allzeithochs, möglicherweise sogar jenseits der 200.000-Dollar-Grenze.

Neben den Airdrops bietet BTCBULL zudem eine zusätzliche Ertragschance: die Möglichkeit zum Staking. Inhaber der im Presale erworbenen Coins können ihre Token einfach staken und dabei eine jährliche Rendite von bis zu 105 % erzielen.

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