Krypto News: Verkaufsdruck schwindet! Wann Bitcoin-Comeback? 

Bitcoin

Mit einem aktuellen Kurs von rund 83.300 US-Dollar notiert Bitcoin die letzten 24 Stunden wieder etwas fester. Nichtsdestotrotz erlebten wir das schwächste Q1 in den letzten sieben Jahren. Das Momentum war zuletzt schwach, es mangelte an bullische Impulsen. Nun stehen sich Bitcoin-Bullen und Bären unversöhnlich gegenüber. Der eine Analyst sieht noch eine parabolische Rallye voraus, der andere Experte ruft bereits den Bärenmarkt aus. Jederzeit wichtig sind natürlich die Faktoren, auf die die Bitcoin-Analysten referieren. 

Zahlreiche Faktoren können die Kursentwicklung von Bitcoin beeinflussen – von makroökonomischen Daten über geopolitische Ereignisse bis hin zu technischen Indikatoren. Auch regulatorische Entscheidungen oder das Verhalten institutioneller Investoren spielen eine Rolle. 

Letztlich lässt sich jedoch jede Bewegung auf ein zentrales Prinzip zurückführen: das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Steigt die Nachfrage bei begrenztem Angebot, steigen die Kurse – umgekehrt führt Überangebot bei schwacher Nachfrage zu Preisverlusten. Daher ist es entscheidend, die treibenden Kräfte hinter Angebot und Nachfrage zu identifizieren.

Nun könnte es hier laut On-Chain-Daten eine bullische Konstellation geben: 

Bitcoin Analyse: Verkaufsdruck rückläufig – kommt die Rallye? 

Der bekannte Krypto-Analyst Axel Adler Jr. beschreibt in seiner aktuellen Einschätzung mehrere zentrale Veränderungen im Bitcoin-Markt – sowohl auf der Spot- als auch auf der Derivatseite. Ein besonderer Fokus liegt auf dem rückläufigen Verkaufsdruck. Während auf den großen Börsen zuletzt täglich rund 81.000 BTC zum Verkauf standen, ist dieses Volumen mittlerweile auf etwa 29.000 BTC gefallen. Diese Entwicklung deutet auf eine Phase abnehmender Gewinnmitnahmen hin, was typischerweise nach starken Kursanstiegen wie dem Überschreiten der 100.000-Dollar-Marke einsetzt. 

Die Käufer zeigen sich laut Adler mit den aktuellen Kursniveaus zunehmend zufrieden, während sich das Angebot verknappt – ein Zustand, den er als „Zone asymmetrischer Nachfrage“ beschreibt. Gemeint ist damit eine Marktphase, in der das Kaufinteresse größer ist als das verfügbare Angebot, was strukturell zu steigenden Kursen führen kann. Zwar sehen wir bis dato noch keine nachhaltigen Impulse, doch der Anfang scheint gemacht. 

Gleichzeitig schaut sich der Krypto-Experte auch den Status quo am Futures-Markt an. Dort kam es nach dem neuen Allzeithoch zunächst zu einem sprunghaften Anstieg an Short-Positionen. Dies sei ein übliches Verhalten von Bären, die auf fallende Kurse spekulieren. Diese Aktivität nimmt jedoch langsam ab, was der Analyst ebenfalls als Signal einer beginnenden Konsolidierung wertet. Dennoch verweist Adler auf eine grundlegende Veränderung: Bitcoin reagiert inzwischen deutlich sensibler auf makroökonomische Faktoren. Hintergrund ist die stärkere Anbindung an die traditionelle Finanzwelt, insbesondere durch die Einführung von Spot-ETFs. Institutionelle Investoren agieren verstärkt, was Bitcoin anfälliger für Zinspolitik, Inflationsdaten und geopolitische Entwicklungen macht. Adler sieht deshalb die Monate April und Mai als potenzielle Konsolidierungsphase – also als Übergangsperiode, bevor ein neuer Impuls den Markt antreiben könnte.

Auch der folgende Analyst erwartet, dass der Bitcoin-Kurs durch eine zunehmende Verknappung des Angebots weiter steigen dürfte. 

Da immer weniger BTC auf Börsen verfügbar sind, nehme schließlich die sogenannte Sell-Side-Liquidität ab. Selbst bei geringem Kaufinteresse kann dies zu deutlichen Preisanstiegen führen, da das verfügbare Angebot stark eingeschränkt ist. Sollte die Nachfrage durch institutionelle Investoren oder ETFs anhalten, könnte sich dieser Effekt weiter verstärken. Die daraus entstehende Angebotsverknappung wirkt aus Sicht des Analysten klar bullisch. 

Krypto-Tipp: BTCBULL über 4,3 Mio. $ – echte Bitcoins geschenkt bekommen

Wenn Bitcoin bald wieder bullischer tendiert, dürfte auch der folgende Krypto-Presale eine spekulative Wette auf den Bull-Run sein. Der Token BTCBULL möchte nämlich zwei Trends gezielt miteinander kombinieren: die ikonische Strahlkraft von Bitcoin und das virale Potenzial von Meme-Coins. Im Zentrum steht ein Konzept, das auf den bekannten Werten von Bitcoin aufbaut, sie jedoch mit einer eigenen Tokenomics, Belohnungsmechanik und einem einprägenden Narrativ verbindet. 

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Anders als viele Meme-Coins, die vor allem auf Hype setzen, verfolgt BTCBULL ein systematisch angelegtes Modell. Zentral ist dabei das Belohnungssystem, das reale Bitcoin-Ausschüttungen in Aussicht stellt. Die Höhe der Airdrops hängt vom Kursanstieg bei Bitcoin ab – eine Mechanik, die darauf ausgelegt ist, langfristige Haltestrategien zu fördern. Steigt der Bitcoin-Preis über bestimmte Schwellen, erfolgt die Verteilung echter BTC an qualifizierte BTCBULL-Halter. 

Flankiert wird dieses Belohnungssystem durch eine deflationäre Angebotsstruktur. Bei jedem Anstieg des Bitcoin-Kurses um 50.000 US-Dollar werden BTCBULL-Token verbrannt. Diese kontinuierliche Angebotsverknappung erhöht den inneren Wert des Tokens – eine Dynamik, die besonders im Bullenmarkt zusätzliche Nachfrage erzeugen kann. Während Bitcoin aktuell also knapper wird und der Verkaufsdruck sinkt, möchte BTCBULL diese Entwicklung durch eine deflationäre Tokenomics weiter untermauern. 

Mit über 4,3 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital im laufenden Presale zeigt sich bereits ein starkes Marktinteresse. Der Kauf von BTCBULL erfolgt direkt über die Website des Projekts. Unterstützte Zahlungsmittel sind ETH, USDT sowie Kreditkarte. In 48 Stunden steigt der Preis das nächste Mal – mit etwas Eile können Anleger bis dahin bereits erste Buchgewinne aufbauen. 

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