Krypto News: Vorsicht! Bald könnte Ihr Coin-Zugang gesperrt werden!
Während sich der Kryptomarkt immer stärker zu etablieren beginnt, nehmen auch die Regulierungen an allen Fronten spürbar zu. So wird in Europa unter anderem die MiCA (The Markets in Crypto-Assets Regulation) vorangetrieben.
Aber auch in anderen Ländern wie den USA werden die Maßnahmen der Behörden gegenüber kryptofreundliche Banken, Tokenmixern, Kryptobörsen, Wallet-Betreibern, Entwicklern von digitalen Assets und mehr verschärft.
In diesem Zusammenhang entfernt sich der Kryptomarkt immer stärker von seinem anarchistischen Neopunk-Image und bewegt sich hin zu einem etablierten Finanzmarkt. Dies hat sowohl einige positive als auch negative Folgen.
Denn die zentrale und autoritäre Kontrolle, welche den dezentralen, liberalen und demokratischen Idealen der Blockchain-Community widerstrebt, macht sich nicht nur bei den Twitter-Files, dem Eingeständnis von Zuckerberg bezüglich der Zensur, der Verhaftung Pavel Durovs, den Angriffen auf Musk und mehr bemerkbar.
Auch der Kryptomarkt könnte nun einige Einschränkungen erfahren, welche einigen Marktteilnehmern erheblich missfallen. Denn die Bevormundung der Machthaber wird jetzt auch in diesem Bereich künftig stärker zu spüren sein.
Wie viel noch von der ursprünglichen Web3-Vision erhalten bleibt, wollen wir im Folgenden näher beleuchten. Erfahren Sie jetzt, worauf sich Investoren und Web3-Nutzer einstellen sollten!
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So könnten Sie bald über Geofencing von Kryptos ausgesperrt werden
Der Druck auf die Entwickler nimmt aus allen Richtungen immer stärker zu. Denn je stärker sich die Krypto-Assets etablieren und Kunden anziehen, umso wichtiger erachten die Behörden den Schutz von Investoren und Verbrauchern.
Daher werden die Entwickler auch mit immer stärkeren Maßnahmen zu einer Compliance gezwungen. In diesem Zuge spielt das Thema des sogenannten Geofencing eine zunehmende Rolle.
Denn die Gesetzeslage unterscheidet sich selbstverständlich in den verschiedenen Jurisdiktionen. Aus diesem Grunde wollen sich die Entwickler vor unangenehmen Konsequenzen besser schützen, wenn ihre Angebote in allen Ländern zur Verfügung gestellt werden.
Denn somit setzen sie sich meist einem umfangreichen und nicht selten mangelhaft erfassten Risiko aus. Schließlich können einige Praktiken in einigen Ländern legitim sein, während sie in anderen einen Gesetzesverstoß darstellen.
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Darüber berichtete kürzlich auch Jake Chervinsky, der Leiter der Rechtsabteilung von Variant Fund. So würden sich immer mehr Entwickler für das Geofencing interessieren, da der Druck der Regulatoren aus den USA zunimmt. Seiner Ansicht nach könnte dies funktionieren, jedoch nur, wenn es richtig durchgeführt wird.
Dabei müssen jedoch einige Punkte beachtet werden, damit dieses erfolgreich durchgeführt werden kann. So ist es wichtig, dass die Entwickler unter anderem auf die IP-Adresse, die GPS-Daten und die E-Mail-Adresse der Interessenten achten.
Ebenfalls sollte die technische Infrastruktur außerhalb der USA liegen, um somit die Verbindung zu US-Nutzern zusätzlich zu reduzieren. Außerdem ist dafür Sorge zu tragen, dass sich die Nutzer über KYC identifizieren. Ein weiterer wichtiger Punkt stellt die Blockade von bekannten VPNs dar.
Nicht vergessen werden sollte beim Geofencing, dass es dennoch einige Anleger geben wird, welche versuchen, diese Sperre zu umgehen. Deshalb sollten die Entwickler auch auf ein mögliches Umgehen dieser achten.
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Folgen des Geofencings für den Kryptomarkt
All diese Geofencing-Maßnahmen sind jedoch nicht umsonst und erfordern einen hohen bürokratischen Aufwand. Somit entstehen wiederum Kosten, welche insbesondere junge Projekte mit wenig Startkapital gefährden können.
Denn gerade die Investments in innovative Start-ups haben dem Kryptomarkt einen gewissen Charme verliehen, da diese zuvor für Kleinanleger nicht so einfach zugänglich waren und sie die höchsten Renditen erzielen können.
Ebenso kann es vorkommen, dass sogar legitime Investoren durch das Geofencing von den Angeboten ferngehalten werden. Beispielsweise könnte dies der Fall sein, wenn sie ihre Krypto-Assets durch ein VPN besser schützen wollen und somit eine IP-Adresse aus einem anderen Land verwenden.
Allerdings hat das Geofencing auch Vorteile. So können sich die Entwickler auf diese Weise empfindliche Strafen wie hohe Geldzahlungen und ein Geschäftsverbot sowie sogar teilweise Haft ersparen. Dies kommt wiederum den Projekten zugute, welche sich dann besser entwickeln können.
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Ebenfalls versuchen die Regulierungsbehörden die Verbraucher zu schützen, wodurch der Kryptomarkt wieder von einer höheren Sicherheit profitiert. Dies kann sich wiederum förderlich auf die Adoption und dementsprechend die Kurse auswirken.
Ferner können somit neben wenigen guten Projekten vorwiegend viele Schlechte besser aussortiert werden. Somit zerstreut sich der Markt nicht so stark, welcher durch sein inflationäres Angebot bereits negativ aufgefallen ist. Dementsprechend könnten die qualitativen Projekte besser prosperieren.
Am beliebtesten bei den Krypto-Investoren waren in diesem Jahr die Memecoins, da sie einige führende Layer-1-Blockchains wie Ethereum und Solana bis an die Überlastungsgrenze geführt haben. Gerade dieser Sektor hat jedoch den Charme des Wilden Westens gehabt, was sich nun mit den Memecoin-Ökosystemen wandelt.
Ein besonders vielversprechender Kandidat ist Pepe Unchained, welcher wieder die Netzwerkaktivität von den anderen Blockchains zurück auf Ethereum holen und den nächsten Bullenmarkt anführen will. Deshalb ist es auch der aktuell erfolgreichste Krypto-Presale mit einer Finanzierungssumme von 16,85 Mio. USD.
Pepe Unchained könnte einer der größten Profiteure der Rally werden
Bei Pepe Unchained handelt es sich um ein Memecoin-Ökosystem mit einer Ethereum-Skalierungslösung. Somit bietet der bisher nutzlose Frosch mittlerweile unterschiedliche Geschäftsmodelle, welche für eine natürliche Nachfrage sorgen können.
Primär dient sein $PEPU-Coin als ein von allen im Netzwerk benötigter digitaler Rohstoff, welcher auf 8 Mrd. limitiert ist. Somit orientiert er sich eher an dem limitierten Bitcoin und bietet einen Vorteil im Vergleich zu den inflationären sowie somit unter Wertverlusten leidenden Fiatwährungen wie dem Euro.
Gerade die Memecoins sorgten in diesem Jahr für eine große Begeisterung und viel Spaß. Daher haben auch Kryptobörsen-Geschäftsführer wie Arthur Hayes und Krypto-Millionäre wie Kyledoops neben einigen anderen Memecoin-Portfolios aufgesetzt. Auf den führenden drei Plattformen launchen gar 7.000 bis 20.000 Memetoken täglich.
Mit diesen haben Anbieter wie Pump.Fun enorme Gebühren eingenommen, die allein bei diesem seit März bei 121,5 Mio. USD liegen. Pepe Unchained ist allerdings nicht auf weniger etablierten Chains wie diese, sondern auf Ethereum positioniert. Sein direktes Memecoin-Infrastrukturinvestment macht ihn zudem im Vergleich zu seinen Wettbewerbern interessanter.
Das PEPU-Team arbeitet unter Hochdruck an den verschiedenen Angeboten für das Memetoken-Ökosystem. Erst kürzlich wurde ein Video auf X geteilt, in welchem einige spannende Entwicklungen vorgestellt wurden, wie die DEX, der Überbrückungsdienst, der Block-Explorer mit Analysefunktionen und mehr.
Zudem sucht das Team von Pepe Unchained nun aktiv nach weiteren Entwicklern, was auf ein expandierendes Angebot, eine steigende Nachfrage und höhere Kurse hindeutet. Noch für kurze Zeit können sich Interessierte den $PEPU-Coin im Vorverkaufsangebot für 0,0099 USD und mit einer hohen Staking-Rendite von 128 % sichern, sofern er noch nicht ausverkauft ist.
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