Krypto News: Was kommt eigentlich nach dem großen Hype? Sind NFT’s jetzt tot? 

NFT

Im Kryptouniversum wurde sogenannten Experten schon vieles totgesagt. Der Bitcoin stirbt gefühlt ständig (das letzte Mal nach dem Zusammenbruch von Terra Luna und der Pleite der Kryptobörse FTX), auch das Ableben von Ethereum wurde bereits mehrfach angekündigt (und ist nie eingetreten) und – wenn es dann ganz besonders dystopisch sein soll – dann steht ganze Kryptouniversum kurz vor dem Zusammenbruch. Ein Asset, das auch immer wieder von Todesmeldungen getroffen wird, sind NFT, also Non-Fungible-Token, die gerade 2021 einen enormen Hype erlebten. Fakt ist allerdings, dass vermutlich kein anderes Asset so sehr vom Bärenmarkt getroffen war wie die NFT. 

Sind NFT jetzt tot oder nicht? 

Sicher, der Kryptomarkt verändert sich – aber tun in der Regel andere Märkte auch. Wollte beispielsweise Anfang der 2000er noch gefühlt jeder in Aktien mehr oder weniger dubioser Internet-Firmen investieren (Stichwort: Dotcom-Blase), kräht heute fast kein Hahn mehr danach. Der große Hype um die NFT’s hat natürlich abgenommen. Denn ähnlich wie bei den Dotcom-Aktien in den Nuller-Jahren haben auch bei diesem Markt Menschen mitgemischt und investiert, die von der Technologie, die hinter den NFT steht, keine Ahnung hatten. Dementsprechend implodierte der Markt. 

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Es ist richtig, dass das Handelsvolumen bei den NFT’s seit 2021 massiv eingebrochen ist und vermutlich die meisten NFT-Sammlungen, die für viele Millionen Dollar über den Ladentisch gingen, heute sehr viel weniger wert sind. Das betrifft vor allem den Kunstmarkt, also Projekte wie Bored Apes, Cryptopunks oder die Veefriends. Diese NFT Projekte sind aber, auch dank prominenter Fans wie Eminem, Snoop Dogg oder Madonna, trotzdem noch lange nicht tot. Viele Kunst NFT sind bestimmt auch gekauft worden, weil sie den Besitzern einfach gefallen haben. Das heißt, sie haben für diese Investoren einen emotionalen Wert. 

Viele Web3 Gaming-Projekte setzen beispielsweise auf die NFT Technologie, allen voran Metaverse Games wie Decentraland, the Sandbox oder Axie Infinity. Das hat für die Gamer einen enormen Vorteil. Selbst wenn es das Spiel irgendwann mal nicht mehr geben sollte, sind sie immer noch Besitzer ihres Characters, der Waffen oder der Rüstungen. 

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Auch die Technologie selbst schreitet voran. Heute geht der Trend weg von statischen NFT hin zu dynamischen NFT, die auch dNFT genannt werden. Diese erlauben Änderungen an den Metadaten, beispielsweise können so Kunstwerke animiert werden. Das dNFT Werk des Künstlers Beeple HUMAN ONE, das einen Mensch im Raumanzug zeigt, der durch verschiedene Klimazonen wandert, ging für 28,9 Millionen US-Dollar über den Ladentisch. 

Interessant für andere Branchen 

Die NFT-Technologie ist zudem nicht nur für den Kunstmarkt interessant. Denn damit können auch ganz reale Sachwerte tokenisiert werden, wie beispielsweise Immobilien oder Luxusgüter. Grundbucheinträge könnten unter anderem als NFT gesichert werden und kauft man ein Haus oder ein Grundstück, dann werden dadurch die Besitzrechte nachgewiesen. Ähnlich könnte es bei Luxusgütern funktionieren. 

Bitcoin Minetrix – das Beste aus zwei Welten 

Ein Krypto-Dauerbrenner ist ja der Bitcoin und auch die sogenannten Bitcoin-Derivate erleben einen Zustrom. Mit Bitcoin Minetrix hat sich jetzt ein Projekt auf den Weg gemacht, dass das Beste aus zwei Welten miteinander kombiniert – Staking und Mining. Der Coin kann im Moment im PreSale gekauft werden. Ein BTCMTX kostet im Moment 0,012 US-Dollar. Bitcoin Minetrix ist es gelungen, über 4,9 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. 

Das Stake-to-Mine von Bitcoin Minetrix 

Da der BTCMTX ein ERC-20 Token ist, hat der Coin eine Staking Funktion. Bisher wurden rund 326 Millionen Token in den Staking Contract eingezahlt, die einen APY von 128 % erwirtschaften. 

Mit dem Staking können die Nutzer also die Credits verdienen, die dann in bestimmten Zeitfenstern für das Cloud-Mining eingesetzt werden können. Je mehr Credits man einsetzt, umso höher fallen die Mining Belohnungen aus. 

Warum Bitcoin Minetrix auf Cloud Mining setzt 

Anders als Ethereum, das seit „The Merge“ den Proof-of-Stake Konsensmechanismus nutzt, setzt Bitcoin auf den Proof-of-Work Konsensmechanismus zum Verifizieren von Transaktionen. Die Miner müssen dafür komplizierte, algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als Erstes gelingt, der darf einen neuen Block in die Blockchain einfügen, die Transaktion verifizieren und erhält im Gegenzug dafür Bitcoin als Belohnung. 

Rund um das Mining ist im Laufe der Jahre eine ganze Industrie entstanden, in der nur wenige Big Player die Fäden in der Hand halten – was eigentlich völlig dem widerspricht, was Satoshi Nakamoto eigentlich mit dem Bitcoin erreichen wollte. 

Diese Anbieter ermöglichen auch kleineren Anlegern den Zugang zum Mining – mithilfe von Cloud Mining. Dafür mietet man Rechenkapazität bei den Anbietern an, in der Regel gegen Fiat-Geld. Der Vorteil ist, dass man normalerweise sofort mit dem Mining beginnen kann. Es gibt aber auch Nachteile. Zum einen ist diese Art von Cloud Mining relativ teuer und der Nutzer hat keine volle Kontrolle über die Mining Aktivitäten. Zum anderen kam es schon mehr als einmal vor, dass sich Betrüger mit dem Fiat Geld auf und davon gemacht haben. 

Bitcoin Minetrix hingegen setzt durch Stake-to-Mine auf völlig dezentrales Mining. Das ist günstiger und durch die Blockchain Technologie wird alles komplett transparent und nachvollziehbar. Außerdem behalten die Nutzer jederzeit die volle Kontrolle. Das dezentrale Cloud Mining von Bitcoin Minetrix hat auch noch einen weiteren Vorteil: Es wechselt kein Fiat Geld den Besitzer. Dadurch werden Betrügereien schon von vorneherein ausgeschlossen. 

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