Krypto-News: Web3-Millionäre leben gefährlich, 3 Kidnappings in 2025 in Paris

Das Leben von Web3-Millionären kann sehr gefährlich sein, wie zahlreiche Berichte der Vergangenheit offenlegen. In diesem Jahr haben sich vor allem in Frankreich die Fälle gehäuft, welche einem ähnlichen, grausamen Muster folgen. Was bisher alles geschehen ist, was die letzten Entführungen so erschreckend macht und wie die Letzte trotzdem verhindert werden konnte, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Grausame Entführungen von Krypto-Millionären nehmen deutlich zu
Die Blockchains können dank ihrer Transparenz und Sicherheit für eine hohe Vertrauenswürdigkeit sorgen, welche Intermediäre ersetzen. Allerdings ist mit der Offenlegung des Vermögens vor allem für Wohlhabende und insbesondere berühmte Persönlichkeiten wie Unternehmer und Influencer eine größere Gefahr verbunden.
Nicht wenige aus der Kryptoindustrie sind innerhalb kurzer Zeit zu großem Reichtum gekommen. Allerdings hat dieser auch Neider angezogen, sodass es in der Vergangenheit immer wieder zu Fällen gekommen ist, in denen wohlhabende Kryptoinvestoren von Unbekannten oder sogar Freunden und Familienmitglieder erpresst sowie im schlimmsten Falle entführt, gefoltert und getötet wurden.

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Erst am 21. Januar wurde David Balland, der Mitbegründer des Wallet-Unternehmens Ledger, zusammen mit seiner Ehefrau entführt und 10 Mio. Euro Lösegeld gefordert. Auch wenn die Polizei diesen kurze Zeit später befreien konnte, haben sie die Täter ihm einen Finger abgeschnitten, um ihre Forderung zu verstärken. Dabei wurde eine Gruppe von zehn Tatverdächtigen festgenommen.
Der Tatvorhergang scheint auch andere Kriminelle des Landes inspiriert zu haben. Denn schon am 1. Mai wurde ein weiterer Fall gemeldet, bei dem ein Krypto-Unternehmer in Paris entführt wurde. Dieses Mal haben die Verbrecher fünf bis sieben Millionen Euro gefordert und ebenfalls einen Finger abgeschnitten.
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So konnte neueste Entführung in Paris gestoppt werden
Die Intervalle der Täter scheinen sich immer stärker zu verkürzen, da nun nur noch wenige Wochen zwischen den verschiedenen Entführungen liegen. Zudem folgen sie einem ähnlichen Muster.
So haben am 13. Mai vier maskierte Männer versucht, die Frau und das Kleinkind des Gründers der Kryptobörse Paymium gewaltsam in einen weißen Van zu zerren. Allerdings hat ihr Mann dann versucht, die beiden zu befreien und erhielt dann Unterstützung von Passanten.
Auf diese Weise konnten die Entführung und Schlimmeres verhindert werden, wobei der Mann nur ein paar Schläge auf den Kopf bekam. Dennoch hatten die Angreifer ein Messer mit dabei, welches auf die Frau gerichtet wurde. Vermutlich war es das Glück der Familie, dass es keine so große Gruppe von Entführern gewesen war.
Dennoch ist es besonders erschreckend, dass sich solche Fälle nicht etwa in irgendwelchen als unsicher empfundenen Ländern in dunklen Hintergassen ereignen, sondern mitten am Tag auf der befahrenen Straße Rue Pache im 11. Arrondissement von Paris, mitten in Europa.
Best Wallet schützt Ihre Coins auf institutionellem Niveau
Kryptowährungen können aber nicht nur durch ein Kidnapping entwendet werden. Stattdessen gibt es auch zahlreiche Hacker, welche vor allem die zentralen Kryptobörsen ins Visier nehmen, da sie mit einem Angriff zahlreiche Portfolios plündern. Aber ebenso können Wallets das Ziel von diesen werden.
Deswegen legt die Best Wallet besonders großen Wert auf eine hohe Sicherheit. Dafür werden unterschiedliche Sicherheitsverfahren verwendet, wie 2FA, Multi-Party Computation (MPC), biometrische Authentifizierung sowie MEV- und Versicherungsschutz. Auf diese Weise können die digitalen Assets besonders gut geschützt werden.
Darüber hinaus bietet die Best Wallet ein großes Sortiment an Funktionen, welche den Alltag für Kryptonutzer und -investoren erleichtern sollen. Unter anderem ist dies die nahtlose Nutzbarkeit von mehr als 60 Blockchains sowie die praktischen Umtauschmöglichkeiten über die eigene DEX und On-/Off-Ramping-Diensten, wobei über 100 Fiatwährungen unterstützt werden.

Somit können die Umwege mit zusätzlichen Gebühren und Zeitverlust über die zentralen Kryptobörsen eingespart werden. Stattdessen nutzt die Best Wallet einen integrierten Preisvergleich, um die günstigsten Kurse von verschiedenen Handelsplätzen bereitzustellen. Zudem lassen sich die Coins über das Staking für passive Einkommen nutzen.
Ebenso gibt es unter anderem eine eigene Web3-App-Plattform, welche in Zukunft noch ausgebaut werden kann. Hinzu kommen zahlreiche weitere Pläne wie eine eigene Best Card, mit welcher schnelle und praktische Zahlungen mit Kryptowährungen ermöglicht werden. All dies hat zu dem hohen Expansionstempo beigetragen.
Außerdem konnte der Vorverkauf auf diese Weise schon eine Finanzierungssumme von 12,27 Mio. USD erzielen. In der aktuellen Phase werden die Coins für niedrigere Gebühren und höhere Staking-Zinsen für einen Preis in Höhe von 0,025025 USD angeboten. Dieser wird allerdings nur noch für 30 Stunden verfügbar sein, da dann die nächste Erhöhung erfolgt.
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