Krypto-News: Zinssenkungen durch Sanktionen der Schattenflotte geplatzt?

Im Zuge der Verhandlungen mit Russland will Donald Trump nun weiteren Druck auf das Land ausüben, indem die vollständige Schattenflotten sanktioniert werden soll. Was dies genau für Öl, die Inflation, die Zinssenkungen und den Krypto-Markt bedeutet, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Trump will die gesamte russische Öl-Schattenflotte sanktionieren
Nachdem sich der Konflikt zwischen den USA und Russland nach der Auseinandersetzung zwischen Donald Trump und Dmitry Medwedew durch die Aussagen des Pressesprechers der Russischen Föderation, Dmitry Peskow, und das Trump-Interview wieder etwas entspannt hat, bahnt sich jetzt die nächste Eskalation an.
Bereits seit Dezember 2022 ist das russische Erdöl Ziel westlicher Sanktionen geworden, um das Land somit wirtschaftlich unter Druck zu bringen. Während damals noch mit einem Preisdeckel begonnen wurde, sind seit Ende 2023 auch immer mehr Tanker in das Visier geraten, welche das Rohöl transportieren.

https://twitter.com/zerohedge/status/1952704724811071513
Während im März 2024 noch rund 50 von 343 Schiffen betroffen waren, wurde die Anzahl im Januar schon auf 75 gesteigert. Zuletzt waren bereits 77 % der russischen Schattenflotte sanktioniert, woraufhin im Mai 30 bis 40 weitere Schiffe hinzugekommen sind. Somit müssten mittlerweile rund 300 von 343 Tanker betroffen sein.
Inzwischen will Donald Trump auch noch die verbliebenen Schiffe mit Sanktionen belegen, um Russland auf diese Weise zu Friedensverhandlungen zu bewegen. Andererseits könnte es den Krieg intensivieren, wenn er Russland zu sehr in die Enge treibt.
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Gefährden die Sanktionen der Schattenflotte die Inflation und Zinssenkung?
Die durchschnittliche Rohölproduktion von Russland lag bei 9,19 Mio. Barrel pro Tag, womit es zu den Top-3-Ölproduzenten der Welt gehört. Schon jetzt zeigen die Sanktionen Wirkung, so sind die russischen Exportmengen seit Januar von rund 83 % bis Juni auf 37 % gesunken. Dennoch kontrolliert Russland weiterhin rund 10 % des globalen Brutto-Ölangebots.
Sollten alle Sanktionen umfassend inklusive der für die Käuferländer wie China und Indien durchgesetzt werden, könnte dies die russischen Exporte um 1 bis 2 Mio. Barrel pro Tag verringern, was 1 bis 2 % der globalen Menge entspricht. In diesem Falle wären auch rund 10 % höhere Ölpreise denkbar.
Die Rohölpreise werden sich auch bei der Inflation bemerkbar machen. Laut dem Fed Board Staff würde ein Anstieg des Ölpreises um 10 % einen Anstieg des CPI von rund 0,2 % bis 0,3 % zur Folge haben. Somit wäre es noch nicht allzu verheerend. Dennoch könnte es die Fed vorerst weiter zum Abwarten bewegen, auch wenn der Arbeitsmarkt zuletzt sehr schwach ausgefallen ist. Zudem dürften sich die jüngsten Zollerhöhungen inflationär auswirken.

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Allerdings ist eine umfassende Umsetzbarkeit der Sanktionen zweifelhaft. Schließlich werden Russland nahestehende Länder wie China an den Partnerschaften festhalten, da sie ansonsten allein gegen den Westen dastehen würden und deutlich schlechtere Chancen hätten, ihre eigenen Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Auch Indien zeigte sich zuletzt bei den Forderungen der USA bezüglich russischer Waffenimporte wenig kompromissbereit.
Die Märkte gehen laut den Fed Fund Futures dennoch weiterhin zu 91,36 % von einer Zinssenkung im September aus. Ebenfalls haben die Analysten von Goldman Sachs nun geäußert, dass die amerikanische Notenbank am 19. September wieder die Zinsen senken wird. Zudem wird die globale Geldmenge M2 weiter expandiert, was den Krypto-Markt bis mindestens Oktober unterstützt.
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