Krypto-Prognose: Bitcoin ringt mit Allzeithoch – Ethereum übernimmt die Führung

Bitcoin zeigt sich zur Wochenmitte in einer angespannten Seitwärtslage. Seit dem Frühjahr bewegt sich der Kurs in einer klar definierten Range, wobei der obere Bereich – das ehemalige Allzeithoch aus dem Mai bei rund 112.000 US-Dollar – bislang nicht nachhaltig überwunden werden konnte. Mehrere Anläufe, teils mit hohem Handelsvolumen, scheiterten an dieser Zone. Diese technische Grenze hat sich inzwischen als massiver Widerstand etabliert, der kurzfristig über die Richtung des gesamten Markts entscheiden dürfte.
Die makroökonomische Kulisse gibt Anlass zur Vorsicht: Die M2-Geldmenge in den USA – ein Indikator für die Liquidität im Finanzsystem – hat zuletzt leicht nachgegeben. Historisch betrachtet gehen solche Bewegungen häufig mit abnehmender Risikobereitschaft einher. Das könnte erklären, warum sich Bitcoin aktuell schwer tut, die Widerstandszone zu durchbrechen. Auf der Unterseite bleibt der Bereich zwischen 101.000 und 102.000 US-Dollar wichtig – ein Bruch dieser Marke würde ein klar bärisches Signal senden und potenziell Raum bis in den Bereich um 95.000 US-Dollar freigeben.
Gleichzeitig nehmen die Diskussionen über die Zinspolitik wieder Fahrt auf. In Europa und China wurden die Leitzinsen bereits gesenkt – eine Reaktion auf wirtschaftliche Abkühlung. Die US-Notenbank hält sich noch zurück, könnte aber mittelfristig nachziehen. Sollte es zu einer Wende in der US-Zinspolitik kommen, wäre dies ein massiver Schub für risikobehaftete Assets wie Bitcoin.
Ethereum zeigt Stärke – ETF-Zuflüsse und technischer Ausbruch
Ethereum nimmt in der aktuellen Situation die Führungsrolle ein. Der Kurs ist aus einer mehrwöchigen Konsolidierungszone nach oben ausgebrochen – ein klares technisches Kaufsignal. Noch wichtiger ist jedoch, was sich im Hintergrund abspielt: Die institutionellen Zuflüsse in die neuen Ethereum-ETFs steigen rasant an. Zuletzt flossen 240 Millionen US-Dollar an einem Tag – mehr als bei Bitcoin im gleichen Zeitraum.
14 Tage in Serie ohne Abflüsse (akkumuliert), Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Diese Kapitalbewegung hat auch Auswirkungen auf das ETH/BTC-Verhältnis. Dieses hat kürzlich die obere Begrenzung eines mehrmonatigen Abwärtstrends durchbrochen. Gleichzeitig dreht der Monats-RSI erstmals seit Anfang 2022 wieder zugunsten von Ethereum – ein potenzielles Signal für den Start einer neuen „Ethereum Season“.
Auch auf Wochenbasis wurde ein zentraler Widerstand überwunden, was aus charttechnischer Sicht weiteren Spielraum in Richtung 4.200 bis 4.600 US-Dollar eröffnet. Sollte die Bewegung anhalten, könnte ETH kurzfristig sogar Bitcoin outperformen – sowohl prozentual als auch in der Marktdynamik. Analysten sprechen bereits von einer „Rotation des Smart Money“: Während Bitcoin als „digitales Gold“ weiterhin als Wertaufbewahrung dient, wird Ethereum zunehmend als Vehikel für reale Anwendungen und skalierbare Infrastruktur genutzt.
Renditeorientierte Investoren switchen ihr Kapital daher schon in andere Kryptowährungen, wobei in der nächsten Phase vor allem wieder kleine Projekte teilweise extrem Entwicklungspotenziale zeigen könnten. Auch auf der Solana Blockchain werden daher schon vorbereitungen getroffen: Solaxy, die erste echte Layer-2 für Solana, könnte eine Schlüsselrolle einnehmen. Ziel ist es, Solanas Skalierbarkeit zu verbessern – etwa durch Off-Chain-Transaktionsbündelung mit finaler Abwicklung auf der Mainchain. Das Projekt adressiert eine klare Schwachstelle im Ökosystem, die beim Hype rund um Meme-Coins wie $TRUMP zuletzt deutlich sichtbar wurde.
Solana: Nur schneller und günstiger
Solana hat sich als Plattform für schnelle und günstige Transaktionen etabliert – ideal für DeFi, Gaming und Meme-Coins. Doch gerade letzteres hat zuletzt die Schwächen des Netzwerks offengelegt: Der $TRUMP-Meme-Coin legte im Januar 2025 das gesamte Ökosystem lahm. Wallets, Explorer und sogar zentrale Börsen wie Coinbase meldeten massive Ausfälle – verursacht durch Überlastung.
Solaxy will genau dieses Problem beheben: Durch ein Rollup-Design werden Transaktionen off-chain gebündelt und effizient auf der Solana-Mainchain abgewickelt. Das reduziert Netzwerklast, erhöht die Skalierbarkeit und schafft Raum für echtes Wachstum – ohne Abstriche bei Sicherheit oder Geschwindigkeit. Das Team hat bereits ein öffentliches Testnet live geschaltet, samt Bridge, Explorer und nativer DEX-Infrastruktur. Auch der hauseigene Token-Launchpad Igniter Protocol steht kurz vor dem Start.
Derzeit läuft der $SOLX-Presale in der Endphase – noch 4 Tage verbleiben, bevor der Presale endet und daraufhin schon bald der Launch auf den dezentralen Börsen bekanntgegeben wird. Mit fast 48 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt Solaxy zu den stärksten Presales des Jahres. Der aktuelle Preis liegt bei 0,001754 US-Dollar, steigt aber regelmäßig.
Hier zur Möglichkeit, noch Token aus dem Presale zu sichern.
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