Krypto Prognose: Chainlink-Gründer Nazarov setzt auf diesen Trend

Der Kryptomarkt ist bekannt für die enorme Dynamik und einen ständigen Wandel. Laufend entstehen neue Trends, technologische Innovationen oder narrative Bewegungen, die bestimmte Marktsegmente in den Fokus rücken. Von Memecoins bis hin zu Real World Assets – die Vielfalt an Entwicklungen ist groß. Umso wichtiger ist der Blick auf fundierte Einschätzungen von Analysten und führenden Unternehmern. Und genau zu diesem Thema hat sich nun Chainlink-Gründer Sergey Nazarov geäußert. Denn dieser sieht viel Potenzial beim folgenden Krypto-Trend.
RWA als heißer Krypto-Trend für 2025
In einem aktuellen Interview unterstreicht Sergey Nazarov, Mitgründer von Chainlink, seine klare Überzeugung: Die nächste große Umwälzung des Finanzsystems findet auf der Blockchain statt – mit sogenannten Real World Assets (RWAs) im Zentrum. Dabei geht es nicht um spekulative Tokens, sondern um reale Vermögenswerte wie Fonds, Anleihen oder Immobilien, die in digitaler Form auf der Blockchain abgebildet werden. Für Nazarov ist das keine Zukunftsvision mehr, sondern ein bereits begonnener Paradigmenwechsel. Denn TradFi steigt zunehmend in diesen Bereich ein.
Nazarov argumentiert, dass blockchain-basierte Assets den traditionellen Finanzinstrumenten in mehrfacher Hinsicht überlegen sind. Sie sind nicht nur sicherer und effizienter, sondern versprechen auch geringere Betriebskosten und höhere Renditen. Die Blockchain wird damit zum Träger eines reformierten Finanzsystems, das transparenter, zugänglicher und widerstandsfähiger sein soll.
Ein zentraler Treiber dieses Trends ist demnach die Öffnung der etablierten Finanzwelt. Immer mehr Banken bieten inzwischen Verwahrungslösungen für Kryptowährungen an. Wer als Bank heute kein Krypto-Angebot macht, gilt laut Nazarov als unvollständig. Auch große Fintechs und Investmenthäuser sind bereit, Kapitalströme in tokenisierte Assets zu lenken – ohne dass Endkunden überhaupt mit komplexen Krypto-Prozessen wie privaten Schlüsseln oder Wallets in Berührung kommen müssen. Dies könnte die Krypto-Adoption vorantreiben.
Auch auf regulatorischer Ebene erkennt Nazarov eine deutliche Veränderung. Während Aufsichtsbehörden in der Vergangenheit eher bremsend wirkten, sei inzwischen ein beschleunigter Wandel zu beobachten. Die Integration von RWAs in bestehende Systeme vollzieht sich laut Nazarov schneller, als viele es erwarten.
Für Nazarov ist die Schlussfolgerung eindeutig: Wenn bestehende Infrastrukturen bereitstehen und rechtliche Sicherheit geschaffen ist, wird mittelfristig nahezu jeder Vermögenswert als blockchain-basiertes Asset existieren. Chainlink spielt dabei mit seinen Oracles eine entscheidende Rolle – als Verbindung zwischen realer Welt und Blockchain.
Krypto-Tipp: Mehr Skalierung mit Solaxy – das steckt dahinter
Für die massenhafte Einführung tokenisierter Real World Assets braucht es eine hochskalierbare Blockchain-Infrastruktur. Denn nur Netzwerke mit hoher Transaktionsgeschwindigkeit, niedrigen Gebühren und stabiler Performance können Millionen Nutzer gleichzeitig bedienen. Insbesondere Finanzinstitute verlangen dabei Enterprise-taugliche Lösungen mit Sicherheit, Zuverlässigkeit und regulatorischer Konformität. Ohne diese technische Basis bleibt eine breite Nutzung von RWAs und ihre Integration in bestehende Finanzsysteme kaum realisierbar.
Während Solana in den vergangenen Monaten starkes Wachstum verzeichnete, kommt in 2025 eine eigene Layer-2-Lösung. Genau hier setzt Solaxy an – ein neues Projekt, das nicht nur Skalierbarkeit und Effizienz verbessern will, sondern gezielt auch reale Vermögenswerte auf Solana ermöglichen möchte. Mit bereits 45 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital zählt Solaxy zu den wenigen Presales, die frühzeitig institutionelles Vertrauen gewinnen konnten.

Anders als Ethereum, das auf ein breites Layer-2-Ökosystem zurückgreifen kann, musste Solana bei hoher Netzwerkauslastung bislang auf seine Mainchain vertrauen. Solaxy bringt nun ein modulares Rollup-System ins Spiel, bei dem Transaktionen außerhalb des Mainnets vorverarbeitet und anschließend in Bündeln übertragen werden. Dieses Konzept entlastet das Netzwerk, reduziert Gebühren und schafft die Grundlage für den breiten Einsatz von Blockchain-basierten Anwendungen – auch und gerade im Bereich tokenisierter Real World Assets.
Mit dem Start des öffentlichen Testnets zeigt Solaxy, dass mehr als nur Theorie dahintersteht. Erste Funktionen wie SOL-Transfers zwischen Chains, eigene Smart Contracts und ein dedizierter Explorer sind bereits nutzbar. Hinzu kommt die Hyperlane-Bridge, mit der Solana nativ mit Ethereum und weiteren Netzwerken kommunizieren kann.
Ergänzt wird das Konzept durch ein Launchpad, das neue Projekte direkt auf Layer-2 bringt – mit voller Unterstützung für Entwickler und native Wallet-Anbindung. Der hauseigene SOLX-Token kann aktuell noch im Presale erworben werden. Der Zugang erfolgt über die Website von Solaxy, akzeptiert werden ETH, USDT, SOL und BNB. Der Vorverkauf endet jedoch bereits in einer Woche, sodass hier etwas Eile geboten ist.
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