Krypto Prognose: So lange bleiben Bitcoin, Ethereum & Co. noch unter Druck

Der Kryptomarkt hat sich zuletzt leicht von seinem Abverkauf erholt, allerdings sind Assets wie Ethereum, Bitcoin & Co. noch immer deutlich von ihren Hochs entfernt. Nun prognostiziert ein Analyst, wie lange die Coins noch unter Druck stehen werden und wann Anleger frühestens mit einem Ende der aktuellen Korrektur rechnen können. 

So lange bleiben Bitcoin, Ethereum & Co. noch unter Druck

Die Kurse vieler Kryptowährungen haben in den vergangenen Wochen deutlich gelitten. Vom Hoch bei 109.000 US-Dollar ging es beispielsweise beim Bitcoin zeitweise bis unter 80.000 US-Dollar. Inzwischen haben sich die Preise zwar wieder etwas stabilisiert, dennoch liegen diese deutlich unter den vormals markierten Rekorden.

Doch glaubt man einer aktuellen Einschätzung des Analysten Nicolai Sondergaard, vom Investmenthaus Nansen, so könnte das Ungemach für Anleger noch nicht vorbei sein. So sagte der Experte, dass die Kurse noch zumindest bis zum 2. April 2025 unter Druck bleiben würden. Dies ist der Tag, an dem viele der von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle umgesetzt werden sollen. Außerdem hieß es von ihm: „Ich bin gespannt, was ab dem 2. April mit den Zöllen passiert. Vielleicht werden einige von ihnen fallen, aber das hängt davon ab, ob sich alle Länder einigen können. Das ist im Moment der wichtigste Faktor.“

Zeitgleich dürfen sich Anleger laut dem Experten wenig Aussicht auf schnell sinkende Zinsen machen. Er sagte: „Die Zentralbank braucht wohl erst wieder eine Krise, bevor sie wirklich mit der Zinssenkung beginnt.“ Dementsprechend ist nicht mit schnell fallenden Kapitalkosten und dadurch steigenden Assetpreisen zu rechnen.

Dennoch blickt Sondergaard optimistisch in die Zukunft. Er sagte, dass ein Großteil der Sorgen vielleicht sogar übermäßig eingepreist seien und daher Überraschungspotenzial besteht. Er fügte hinzu: „Eine sich abkühlende Inflation und stabile wirtschaftliche Bedingungen könnten den Appetit der Anleger weiter ankurbeln und Bitcoin und den Altcoins zusätzlichen Auftrieb geben.“

Korrekturen bei Krypto sind normal, sagt Experte

Mit dieser Auffassung ist Sondergaard übrigens nicht allein. Kürzlich sagte etwa Collective Shift CEO Ben Simpson gegenüber Cointelegraph: „Ich glaube nicht, dass der Bullenmarkt vorbei ist. Ich denke, der Höhepunkt des Zyklus wurde aufgrund der makroökonomischen Bedingungen nach hinten verschoben, und die globale Liquidität ist nicht schön, was den Kryptowährungen nicht hilft.“

Denn laut Simpson ist die aktuelle Korrektur kein Grund zur Sorge. Von ihm hieß es: „Es ist erst die dritte oder vierte Korrektur von über 25 Prozent, die wir in diesem Zyklus bei Bitcoin hatten, verglichen mit zwölf im letzten Zyklus.“

Glaubt man also der Einschätzung der beiden Experten, dann ist der Bullenmarkt noch nicht vorbei, auch wenn es vorerst noch zu weiterem Ungemach kommen könnte.

Anleger, die jetzt übrigens optimistisch für die weitere Kursentwicklung des Bitcoins sind, sollten einen Blick auf die folgende spannende Kryptowährung werfen, die viel Potenzial für mutige Investoren bieten könnte.

Kann dieser Coin dank Bitcoin bald explodieren?

Denn der Bitcoin Bull Coin ist eine neue Innovation auf dem Kryptomarkt und vereint erstmalig den Bitcoin zusammen mit einem Memecoin. So belohnt das Projekt seine Nutzer mit echten Bitcoins und begleitet sie auf dem Weg zum Anstieg auf 250.000 US-Dollar. Denn der Coin hat einige einzigartige Spezifikationen, der ihn besonders für HODLer mehr als interessant macht.

Konkret profitieren Halter von Bitcoin Bull von dem Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen dadurch, dass es bei jedem Kurssprung um 25.000 US-Dollar einen Token Burn, der das Angebot reduziert, oder einen Bitcoin-Airdrop gibt.

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Wegen dieser Besonderheiten hat es das Projekt binnen kurzer Zeit bereits geschafft, 4,0 Millionen US-Dollar an Geldern von Anlegern einzusammeln. Damit steht die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevor.

Hinzu kommt bei Bitcoin Bull übrigens die Chance, via Staking attraktive Rewards zu verdienen, während man durch Airdrops und Token Burns an der Wertentwicklung des Bitcoins partizipiert. Aktuell winken Anlegern, die sich dafür entscheiden, ihre Coins für sich arbeiten zu lassen, 108 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre nach dem Launch.

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