Krypto-Steuern könnten bald auf unrealisierte Gewinne kommen
Noch profitieren deutsche Kryptoinvestoren nach einer Haltefrist von mindestens einem Jahr von steuerfreien Kursgewinnen. Dies macht Investments in digitale Vermögenswerte im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen besonders attraktiv, was sich angesichts der höheren Volatilität noch einmal mehr lohnen kann.
Nun deuten die neuesten Entwicklungen jedoch darauf hin, dass es sich nur um ein kurzes Glück handeln könnte, welches sich bald aufgrund eines desolaten Staatshaushaltes ändern könnte. Überdies sind noch weitere Verschlechterungen zu erwarten. Worauf sich Investoren einstellen sollten, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Dänemark will als erstes Land Steuern auf unrealisierte Krypto-Gewinne einführen
Bereits zuvor gab es die ersten Ansätze, um unrealisierte Gewinne zu versteuern. Dennoch stellt es weltweit die Ausnahme dar, weil die meisten Länder sich auf die realisierten Gewinne konzentrieren.
Allerdings können unrealisierte Gewinne schon heute in Deutschland unter gewissen Bedingungen versteuert werden, wenn es sich um bestimmte Anteile oder Beteiligungen an Unternehmen handelt. Ein Beispiel ist, wenn Sie 1 % der Unternehmensanteile halten.
Für den Kryptomarkt gab es in Deutschland bisher noch keine solche Regelung. Jedoch könnte eine solche schon bald folgen. Denn Dänemark ist nun das erste Land, welches eine Steuer auf die unrealisierten Krypto-Gewinne im Jahr 2026 einführen will.
Jetzt zum niedrigsten Preis Kryptos kaufen!
Diese beträgt 42 % und kann somit stark zu Buche schlagen. Noch erschreckender ist, dass Dänemark nicht nur die neuen Krypto-Gewinne mit dieser Steuer belegen will, wie es in Deutschland bei der Einführung der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge der Fall war.
Stattdessen soll die Steuer rückwirkend bis zur Gründung von Bitcoin gelten. Somit sind alle Investoren betroffen, sodass es auch keinerlei Schutzmechanismen wie damals gab. Denn für alle Aktien, welche vor der Einführung in Deutschland gehalten wurde, galt diese Steuer nicht.
Noch wurde das Gesetz in Dänemark jedoch nicht beschlossen. Stattdessen muss es noch von dem Parlament bestätigt werden. Dann müssen alle Kryptoinvestoren versteuern, selbst, wenn sie die Coins nicht verkauft oder gehandelt haben. Dies steht wiederum in Kontrast zu Deutschland, wo genau diese Ereignisse eine Veräußerung und somit eine Versteuerung auslösen.
Laut dem dänischen Steuerminister Rasmus Stoklund würde es sich dabei jedoch nur um eine Anpassung der Besteuerung von Kryptowährungen an die von anderen Vermögenswerten handeln. Somit würden sie sich lediglich für ein faireres System einsetzen.
Jetzt in Memecoin-Infrastruktur investieren!
Andere Länder wollen ebenfalls die Besteuerung von Krypto-Assets weiter vorantreiben und Steuern erhöhen
Dänemark ist jedoch nicht das einzige Land, welches sich für eine stärkere und höhere Besteuerung von Kryptowährungen einsetzt. Denn aufgrund der inflationären Fiatwährungssysteme und unnötigen Ausgaben von Politikern können die Kosten schnell explodieren.
Nun könnte Dänemark bald einen Präzedenzfall schaffen, welcher wiederum die Politiker aus anderen Ländern inspiriert, die sich überlegen, wie sie der sich immer stärker auf das Existenzminimum zu bewegenden Bevölkerung mit Nudging, Euphemismen und Tricks noch mehr Geld entwenden können.
Aber auch in den USA gab es bereits die ersten Diskussionen über die Einführung einer Steuer auf unrealisierte Gewinne. So kam von Präsident Biden der Vorschlag, dass man Personen mit einem Vermögen von mehr als 100 Mio. USD mit einer Mindeststeuer von 25 % belegt.
Ebenso plant das mit 140,1 % des BIP verschuldete Land Italien, die Steuern auf Krypto-Gewinne von 26 % auf 42 % zu erhöhen. Zudem soll die Schwelle aufgehoben werden, welche zuvor definierte, ab welcher Höhe die Gewinne auf Kryptowährungen versteuert werden.
Jetzt besten PolitiFi-Coin entdecken!
Aber auch die Ausgaben von Deutschland explodieren durch Reaktionen auf Corona, Krieg, Klima sowie maßlose Geldgeschenke ins Ausland, unkontrollierte Migration und die Sprengung der Gaspipeline, während gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und somit die Staatseinnahmen abnehmen.
All dies steigert die Gefahr, dass die Rekordsteuereinnahmen dennoch nicht ausreichen, um den Haushalt zu finanzieren. Daher werden vermutlich immer neue Steuern und Abgaben eingeführt, um diese explodierenden und unkontrollierten sowie teilweise verantwortungslosen Kosten zu finanzieren, während andererseits die Flutopfer im Ahrtal und andernorts teilweise vollkommen im Stich gelassen wurden.
Schon jetzt haben die Grünen geplant, die Steuerfreiheit nach einjähriger Haltefrist abzuschaffen. Nach einer Steuer auf Luft oder besser gesagt CO₂ ist vieles denkbar, da der Kreativität hierbei keine Grenzen gesetzt sind.
Jetzt Coin von FreeDum Fighters entdecken!
Schenken Sie Ihrer Stimme mit Flockerz wieder Gehör
Zentralistische Systeme verfolgen nicht selten andere Ziele als die des Allgemeinwohls. Schließlich ist es seit Aristoteles und Polybios bei jeder Herrschaftsform immer wieder nach einer gewissen Zeit zu einer egoistischen Entartung gekommen.
Deswegen bestehen viele in den USA auch auf das Waffenrecht und die Meinungsfreiheit, da in der Geschichte immer wieder egoistische Tyrannen an die Macht kamen, gegen welche sich die unterdrückte Mehrheit nur somit zur Wehr setzen kann.
Aber auch im Kryptobereich haben zentralistische Organisationen für einige Enttäuschungen bei den Investoren gesorgt. Denn das Engagement von Risikokapitalgebern hat häufig zu hohen Kursverlusten der Kleinanleger geführt. Andere Projekte entwickelten sich hingegen kaum weiter, da die Gründer einen Großteil des Geldes für sich selbst einbehalten haben.
Mithilfe von Flockerz soll sich dies nun jedoch ändern. Denn das Team plant, das gesamte Projekt vollständig von der Gemeinschaft verwalten zu lassen. Dafür wird eine eigene DAO eingeführt, welche mithilfe der Blockchain für eine hohe Sicherheit, Transparenz, Anonymität und Vertrauenswürdigkeit sorgt.
Jetzt Flocktopia mitgestalten!
Das Vote-to-Earn-Verfahren zahlt den Umfrageteilnehmern für ihre Abstimmung sogar $FLOCK-Coins. Dies schafft wiederum Anreize, um die Aktivität auf der Plattform zu steigern. Zudem lässt sich das Konzept theoretisch auch für manipulierungssichere Umfragen, Petitionen und eine direkte Demokratie nutzen.
Auf diese Weise können sich Umfrageteilnehmer sicher sein, dass die Umfragen nicht zur Manipulation missbraucht werden und korrekt durchgeführt wurden. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher immer mehr aufgrund der Manipulation der Arbeitsmarktdaten, der Inflation, der Fernsehsendunden und vielen mehr das Vertrauen in die Medien, Institutionen und Demokratie verlieren, ist dies von Relevanz.
Was aus Flockerz genau wird, steht bisher noch offen, denn das Projekt wird von der Schwarmintelligenz und der Macht der Gemeinschaft geleitet. Somit könnte es sich später sogar in unterschiedlichsten Sektoren etablieren, welche wiederum den Kurs durch die natürliche Nachfrage stärken.
Das höhere Maß an Dezentralisierung stellt in dieser Art ein Novum für den Kryptomarkt dar und konnte schnell Investoren überzeugen. So hat der Presale mittlerweile mehr als 1,04 Mio. USD eingenommen. In der aktuellen Phase werden die $FLOCK-Coins noch für weniger als 15 Stunden für einen Preis in Höhe von 0,0058394 USD angeboten. Besonders attraktiv ist dabei die schon jetzt gezahlte Staking-Rendite von 1.637 %.
Jetzt in Flockerz investieren!
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.