Krypto-Trends: Diese fünf Ethereum-Coins sind bei Entwicklern beliebt

Ethereum bleibt unangefochten die Nummer 2 im digitalen Währungsmarkt. Doch nicht nur Ethereum selbst ist für Anleger als Kryptowährung spannend und insbesondere aktuell für einen antizyklischen Einstieg womöglich geeignet. Vielmehr ist es das gesamte Ökosystem, was viele Chancen bietet. Doch für diese Chancen braucht es eben auch Entwicklung und einen realen Nutzen. Deshalb scheint es keine schlechte Idee, einen Blick auf die Projekte zu werfen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Die besten ERC-20-Token für Entwickler
Die Entwicklungsaktivität gehört zu den aussagekräftigsten Metriken im Kryptomarkt. Diese zeigt, wie intensiv Teams an einem Projekt arbeiten – unabhängig vom aktuellen Kurs. Eine hohe Aktivität deutet auf ein engagiertes Entwicklerteam hin, das kontinuierlich Funktionen verbessert, Sicherheitslücken schließt oder Innovationen vorantreibt. Damit ist diese Kennzahl ein Frühindikator für langfristiges Potenzial.
Laut aktuellen Daten von Santiment liegen fünf ERC-20-Projekte bei der Entwicklungsaktivität vorn: Chainlink (LINK) belegt Platz 1, gefolgt von Starknet (STRK), Ethereum (ETH), Eigenlayer (EIGEN) und Fuel (FUEL). Diese Platzierungen deuten auf nachhaltige Entwicklungsdynamik hin – ein positives Signal für Investoren, die Wert auf fundamentale Stärke legen.
Wenn Entwickler trotz volatiler Märkte weiterbauen, kann das auf substanzielle Fortschritte im Protokolldesign hindeuten. Projekte mit konstant hoher Aktivität könnten künftig neue Anwendungsfälle erschließen oder Marktanteile gewinnen. In einem überhitzten Marktumfeld kann dies helfen, reale Werte von kurzfristigem Rauschen zu unterscheiden – und bei einer Neubewertung nach oben eine tragfähige Grundlage liefern.
Krypto-Entwickler bauen erste Solana-L2 – das steckt dahinter
Im Solana-Ökosystem bahnt sich ein technologischer Fortschritt mit potenziell weitreichender Wirkung an: Mit Solaxy entsteht die erste dezidierte Layer-2-Lösung für das Netzwerk. Das Ziel ist es, die Skalierbarkeit von Solana durch eine externe Transaktionsverarbeitung spürbar zu verbessern. Das Projekt setzt auf Rollups, die sich in anderen Blockchains wie Ethereum bereits etabliert haben. Dabei werden Transaktionen außerhalb des Mainnets gebündelt und in komprimierter Form zurückgeführt – bei gleichbleibender Sicherheit. Dieses Verfahren senkt nicht nur die Gebühren, sondern entlastet das Solana-Netzwerk strukturell.
Die jüngsten Updates von Solaxy verdeutlichen die Fortschritte: Mit Hyperlane wurde eine Bridge geschaffen, die Transfers zwischen der Layer-1-Chain und dem Rollup ermöglicht. Auch Ein- und Auszahlungen funktionieren mittlerweile zuverlässig. Zudem verbessern die aktuellen Integrationen im Rollup Devnet die Interaktion mit bekannten Solana-Tools und -Blockexplorern. Parallel dazu optimiert das Team die Infrastruktur für Entwickler und erweitert den Support für weitere digitale Assets. Ein weiteres zentrales Element ist die geplante Cross-Chain-Bridge, durch die Solaxy langfristig interoperabel werden soll. Hinzu kommt ein eigenes Launchpad, auf dem neue Token direkt auf der Layer-2 gestartet werden können.
Bisher wurden rund 28 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die transparente Kommunikation des Entwicklerteams stärkt zusätzlich das Vertrauen in das Projekt. Solaxy positioniert sich damit als innovativer Baustein im Solana-Kosmos.
Der SOLX-Token startet ebenfalls als ERC-20 und wird bald nativ auf Solana verfügbar sein – ein Zeichen für Interoperabilität. Bereits rund 28 Millionen US-Dollar wurden im Presale investiert. Interessierte können über die Website mit ETH, BNB, USDT oder SOL kaufen. Zusätzlich wird das Staking aktuell noch mit einer Rendite über 145 Prozent APY angeboten.
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