Kryptozyklus für immer verändert? Experten mit steiler These

Zuletzt fühlen sich die Bewegungen im Kryptomarkt gegenüber den vorherigen Bullen- und Bärenzyklen deutlich verändert an. Haben sich die Abläufe bei Bitcoin, Ethereum & Co. vielleicht für immer verändert? Einige Experten haben nun eine steile These aufgestellt, und das bedeutet sie für den weiteren Kursverlauf bei Kryptowährungen.
Krypto-Marktzyklus dauerhaft verändert?
Aktuell befindet sich der Kryptomarkt in einem deutlichen Bullenzyklus, erlebt allerdings eine Korrektur, die den Kurs des Bitcoins beispielsweise von seinem Hoch bei 109.000 US-Dollar bis zeitweise unter 80.000 US-Dollar hat fallen lassen. Doch für viele Anleger fühlt sich die aktuelle Phase des Marktzyklus deutlich verändert gegenüber vergangenen Aufwärtsbewegungen wie 2018 oder 2021 an.
Dies ist zumindest laut Polygon-Mitbegründer Sandeep Nailwal kein Zufall. Er stellte gegenüber Cointelegraph in den Raum, dass sich die Marktzyklen dauerhaft verändert hätten. Besonders ETFs haben laut dem Experten darauf einen großen Einfluss und sollten in Zukunft dafür sorgen, dass die vierjährigen Marktzyklen deutlich weniger ausgeprägt stattfinden sollen.
So sagte Nailwal unter anderem: “Wir haben im Allgemeinen 90-prozentige Rückgänge zwischen den Zyklen gesehen, was bei Kryptowährungen ganz normal ist. Ich denke, dass diese Rückgänge weniger ausgeprägt sein werden und sich etwas professioneller und reifer anfühlen werden, insbesondere bei den Blue-Chip-Krypto-Assets.”
Auch für eine Verzerrung dürfte die Einführung einer strategischen Kryptoreserve in den USA sorgen, so der Krypto-Experte. Denn durch Käufe der wichtigsten Wirtschaftsmacht der Welt dürfte das Kaufinteresse des Marktes ebenfalls deutlich von dem bisherigen 4-Jahres-Zyklus abweichen.
Keine Altcoin Season mehr?
Doch dies ist nicht die einzige Veränderung, die viele Marktbeobachter aktuell im Marktzyklus von Bitcoin beobachten. So stellte schon vor einigen Wochen der charttechnische Analyst Ali Martinez die These in den Raum, dass die bisher in jedem Bullenzyklus aufgetretene Altcoin Season ausbleiben könnte.
Dies begründet der Experte vor allem mit der schieren Anzahl der inzwischen vorhandenen Altcoins. Aktuell sind laut Martinez um die 38 Millionen Projekte aktiv. Im Bullenzyklus 2017/18 waren es hingegen nur rund 3.000 und in der ersten Altcoin-Season 2013/14 weniger als 500. Da so die Marktbedingungen grundlegend verändert sind und es die Projekte viel schwerer haben, an Kapital zu gelangen, dürfte es laut dem Experten schwierig für die breite Masse an Kryptos werden, genügend Nachfrage zu erlangen, um den Bitcoin outzuperformen.
Weiterhin verwies er darauf, dass Anleger momentan lieber in den Bitcoin investieren wollen, da hier durch die ETFs ein weitaus besserer regulatorischer Rahmen mit entsprechender Rechtssicherheit vorliegt.
Dementsprechend scheint sich im Krypto-Space einiges zu verändern, was aber nicht zwangsläufig negativ für den Kursverlauf sein muss – im Gegenteil. Eine Reduzierung von Schwankungen und eine Weiterentwicklung der Branche dürfte gerade von vielen institutionellen Anlegern begrüßt werden, so zumindest Experten.
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