Kursanalyse Ethereum: Bullisch! Top-Analyst sieht Trendwende

Ethereum

In den letzten 24 Stunden läuft Ethereum weitgehend seitwärts. Aktuell stabilisiert sich der Kurs der zweitwertvollsten Kryptowährung der Welt über 3.000 US-Dollar. Die psychologisch wichtige Kursmarke hat zuletzt gehalten. Doch es könnte bald weitaus bullischer vonstattengehen. Denn ein führender Experte sieht jetzt eine Trendwende. Sollte man also im Juli 2024 in Ethereum investieren?

Ethereum vs. Bitcoin: ETH zeigt Stärke 

Der führende Analyst Michaël van de Poppe sieht nach einem neuen Beitrag auf X weiterhin großes Potenzial in Ethereum. In den letzten neun Wochen hat Ethereum gegenüber Bitcoin an Stärke gewonnen und sei um 20 Prozent gegen BTC gestiegen. Hier ist das Handelspaar gegen BTC erfahrungsgemäß der Gradmesser für Stärke, da beide Kryptos gegen den USD verloren haben. 

Diese Trendverschiebung deute nun also darauf hin, dass Ethereum an Dynamik gewinnt. Van de Poppe ist überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis das gesamte Ethereum-Ökosystem bullisch tendiert. Die kontinuierliche Stärke von Ethereum gegenüber Bitcoin signalisiert eine positive Marktentwicklung, die das Vertrauen der Investoren stärkt und auf eine Altcoin-Saison hinweise. 

Der bevorstehende Start der Ethereum ETFs sorgt ferner für große Aufmerksamkeit, obgleich die Erwartungen überschaubar sind. Der folgende Analyst verweist darauf, dass der aktuelle Ethereum-Chart dem von Bitcoin vor dessen 200-Prozent-Anstieg im letzten Jahr ähnele. Dieses Muster lasse vermuten, dass Ethereum von 3.100 auf 9.300 US-Dollar steigen könnte.

Historisch gesehen haben ETF-Starts oft zu deutlichen Kurssteigerungen geführt – ob früher bei Gold oder zuletzt bei Bitcoin. Die wachsende institutionelle Akzeptanz und das gesteigerte Interesse an Ethereum könnten einen neuen Aufwärtstrend auslösen. Anleger sollten die Einführung des Ethereum ETFs und die daraus resultierenden Marktbewegungen genau im Auge behalten. Die Erwartungen an den ETF sind moderat, aber ein überzeugender Netto-Inflow könnte eine Neubewertung von Ethereum ermöglichen. 

Ein bedeutender Vorteil für Ethereum im Juli 2024 ist das Fehlen von Verkaufsdruck durch Mt. Gox. Während der Markt befürchtet, dass massive Bitcoin-Verkäufe durch die Insolvenzverwalter der ehemaligen Krypto-Börse den Markt überschwemmen könnten, bleibt Ethereum davon unberührt.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die relative Knappheit von Ethereum. Fast 40 Prozent der ETH sind in Smart Contracts gesperrt, was das handelbare Angebot auf den Börsen deutlich reduziert. Zudem ist Ethereum derzeit deflationär, da mehr ETH verbrannt wird als neu erzeugt. Im Gegensatz dazu ist Bitcoin trotz moderatem Angebotswachstum leicht inflationär.

Zudem basiert Ethereum auf einem Proof-of-Stake-Modell, wodurch kein Verkaufsdruck durch Miner entsteht. Es gibt also angebotsseitig einige Vorteile, die Ethereum zu weiterer Stärke gegen BTC befähigen könnten. 

Ethereum Alternative: Memes + KI = WienerAI 

Im Jahr 2024 dominierten Meme-Coins und KI-Token den Kryptomarkt. Meme-Coins zogen Investoren durch viralen Hype und die Aussicht auf schnelle Gewinne an, während KI-Token durch ihre praktischen Anwendungen und technologischen Fortschritte mitunter überzeugten. 

WienerAI könnte in diesem Kontext eine besonders interessante Wahl für Krypto-Investoren sein. Das Projekt hat im Presale bereits über 7,2 Millionen US-Dollar eingesammelt und kombiniert virales Meme-Branding mit fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz. Ein starkes Community-Wachstum zeigt sich in den über 25.000 Followern auf Twitter und Telegram.

Zum WienerAI Presale

WienerAI

Im Zentrum von WienerAI steht also ein KI-gestützter Trading-Bot, der den Krypto-Handel effizienter und zugänglicher gestalten soll. Mithilfe fortschrittlicher Algorithmen identifiziert der Bot profitable Handelsmöglichkeiten und bietet detaillierte Marktanalysen. Nutzer können direkt in der Chat-Oberfläche Handelsanfragen eingeben – ähnlich wie bei ChatGPT. 

Mit einer bevorstehenden Preiserhöhung in den nächsten 24 Stunden können Anleger Buchgewinne aufbauen. Ferner ist direkt im Anschluss das Staking von WAI möglich, für eine Rendite von aktuell 154 Prozent APY. 

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