LIBRA-Skanadal: Präsident Milei beendet selbst die Untersuchungen gegen ihn

Seit Monaten ist der LIBRA-Skandal ein Belastungsfaktor für die Regierung in Argentinien. Nun hat Präsident Milei die Untersuchungen gegen ihn eigenständig beendet. War es das jetzt mit den Anschuldigungen? Und was steckt konkret dahinter?

Untersuchung im LIBRA-Skandal werden eingestampft

Der argentinische Präsident Javier Milei hat für erneute Schlagzeilen im LIBRA-Skandal gesorgt, allerdings womöglich zum letzten Mal. Mehr als drei Monate nach den Vorfällen hat der Amtsträger offiziell die Arbeit der Untersuchungskommission, die gegen ihn lief, eingestampft.

In einem offiziellen Regierungsdokument hieß es, dass die Arbeit der Investigative Task Force (ITU) eingestellt werde. „Die Forschungsarbeitsgruppe wird nach Erfüllung ihres Mandats aufgelöst“, so der konkrete Wortlaut. Das Mandat sieht die Milei-Regierung seit dem 19. Mai als erfüllt an.

Die ITU hatte sich am 19. Februar, kurz nach dem Beginn des LIBRA-Skandals selbst gegründet und bestand aus Mitgliedern der politischen Opposition in Argentinien. Bis zuletzt hatte es Versuche gegeben, das Einstampfen der Kommission zu verhindern.

https://twitter.com/WatcherGuru/status/1924840987790082272

Konkret stand Milei im Fokus der Kommission, weil dieser laut deren Ansicht eine Kryptowährung promotet hatte. Konkret hatte der Präsident auf X (ehemals Twitter) einen Post über das auf Solana domizilierte Libertad-Projekt, Libra ($LIBRA), abgesetzt. Daraufhin war der Kurs massiv nach oben geschossen, bis über eine Marktkapitalisierung von 4,5 Milliarden US-Dollar. Doch im Anschluss brach die Kryptowährung genauso schnell, um mehr als 90 Prozent, ein, nachdem der Politiker seinen Post gelöscht hatte.

Seit diesen Ereignissen, die sich mehrheitlich am Valentinstag 2025 (14. Februar) abspielten, wird Milei ein klassischer Pump & Dump bei der Kryptowährung vorgeworfen. Die Unterstellung der Kursmanipulation wies der Präsident allerdings von sich und sagte in einem Interview: „Ich habe das nicht gefördert. Was ich getan habe, war, es bekannt zu machen.”

Das Ende des LIBRA-Skandals?

Doch nachdem die Untersuchungskommission rund um den LIBRA-Skandal offiziell eingestampft worden ist, stellt sich die Frage: War es das jetzt mit den Ermittlungen? Und hat der Amtsträger überhaupt noch etwas zu befürchten?

Tatsächlich scheint es zumindest mit Blick auf die Ermittlungen in Argentinien eher unwahrscheinlich, dass dem Präsidenten noch weiteres Ungemach droht. Wesentlich anders sieht es dagegen mit Blick in die USA aus. Hier haben sich die Justizbehörden ebenfalls dem Fall angenommen, nachdem eine Gruppe von Rechtsanwälten auf die Vorfälle aufmerksam gemacht hat. Welche Folgen für Milei aus den Vereinigten Staaten drohen, ist aktuell noch nicht absehbar. 

Dass Milei aber wegen des Skandals seine Präsidentschaft verlieren könnte, ist eher unwahrscheinlich. Auf der dezentralen Wettplattform Polymarket wird die Chance auf ein Ausscheiden des Politikers aus seinem Amt im Jahr 2025 lediglich auf elf Prozent bemessen.

https://twitter.com/followin_io/status/1890609431949557867

Dementsprechend ist der LIBRA-Skandal zwar noch nicht vorbei, doch die Aufmerksamkeit darum dürfte sich immer weiter abkühlen. Ganz im Gegenteil richtig heiß läuft gerade das Interesse von Investoren am Bitcoin, und durch ein neues, innovatives Projekt, haben Anleger jetzt die Chance, massiv vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren.

Jetzt massiv vom Bitcoin Bullrun profitieren!

Konkret ist die Rede dabei vom Bitcoin Bull Projekt. Dabei handelt es sich um einen jungen Memecoin, der sich in einzigartiger Weise an die Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat.

So gibt es bei Bitcoin Bull kurstreibende Maßnahmen in Form von Token Burns oder Airdrops von Bitcoins, wenn BTC im Kurs ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht. Somit dürften die beiden Projekte im Kurs ähnlich verlaufen und zusätzlich gibt es für Anleger noch Potenzial auf weitere Kurssteigerungen, beispielsweise wenn ein neuer Memecoin-Hype das Interesse nach dem Projekt anheizt.

Übrigens ist das noch nicht alles! Bitcoin Bull bietet zusätzlich dazu außerdem noch die Möglichkeit für Anleger, mit Staking attraktive Rewards zu verdienen. Letztere belaufen sich auf aktuell 67 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

https://twitter.com/BTCBULL_TOKEN/status/1825548408372793795

Angesichts dieses wirklich einzigartigen Angebotes für Investoren erfreut sich der Bitcoin Bull Coin bereits im Presale großer Beliebtheit. Binnen kurzer Zeit konnten hier schon mehr als sechs Millionen US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt werden und täglich kommt Neues dazu.

Aus diesem Grund sollten sich Investoren jetzt entsprechend beeilen, wenn sie auch einsteigen wollen. Durch das rege Interesse steht die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevor. Anleger haben nur noch wenige Stunden Zeit, bei dem Coin auf dem aktuellen Preisniveau einzusteigen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *