Maduro kündigt Neustart der Krypto-Politik in Venezuela an

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat angekündigt, dass Venezuela wieder stärker auf Kryptowährungen setzen will. Nur wenige Monate nach einem harten Durchgreifen gegen die bisherige Krypto-Politik, die jahrelang verfolgt wurde, erklärte Maduro, dass das Land zum „Krypto-Pfad“ zurückkehren müsse. Er machte „Banditen und Diebe“ dafür verantwortlich, dass die vorherigen Bemühungen um die Einführung von Kryptowährungen in Venezuela gescheitert seien.

Rückkehr zur Krypto-Agenda

Maduro äußerte sich bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern der venezolanischen Banken- und Wertpapierbranche. Er betonte, dass Kryptowährungen wieder auf der politischen Agenda stehen. Zukünftige Finanzsysteme in Venezuela sollen auf mehreren Währungen basieren, wobei Kryptowährungen eine wichtige Rolle spielen sollen. „Wir haben diesen Weg eingeschlagen und müssen wieder darauf zurückkehren“, so Maduro.

In der Vergangenheit hatte die venezolanische Regierung unter der Führung von Maduro mehrere Krypto-Initiativen gestartet. Dazu gehörte die Einführung des Petro (PTR), einer ölgestützten Kryptowährung, sowie die Gründung der staatlichen Krypto-Agentur Sunacrip. Zudem wurde die Plattform Patria ins Leben gerufen, die Krypto-basierte Überweisungen ermöglicht. Die Regierung unterstützte auch das Krypto-Mining, wobei sogar Einheiten der venezolanischen Armee eingesetzt wurden, um Bitcoin (BTC) für den Staat zu minen.

Unterbrechung durch Korruption und Sanktionen

Maduro stoppte jedoch diese Krypto-Projekte, nachdem er eine 21-Milliarden-Dollar-Verschwörung aufdeckte. Dabei soll es um die Veruntreuung von Krypto-Geldern im Zusammenhang mit dem staatlichen Öl- und Gasunternehmen Petróleos de Venezuela (PDVSA) gegangen sein. Laut Maduro wurden Milliarden von Dollar, die für internationale Ölgeschäfte verwendet wurden, von Sunacrip-Beamten und anderen hochrangigen Regierungsmitgliedern abgeschöpft. Diese „Diebe“ hätten den Fortschritt der Blockchain-Technologie im Land gestoppt.

Maduro steht derzeit aufgrund umstrittener Wahlen erneut im Konflikt mit den USA und der EU. Trotz Vorwürfen der Wahlmanipulation und anhaltender Sanktionen drängt Maduro darauf, die Krypto-Politik Venezuelas zu erneuern, und zwar während Maduros Verbündete in Moskau und Teheran Kryptowährungen als Zahlungsmittel im internationalen Handel eingeführt haben. Russland hat kürzlich die Verwendung von Krypto im grenzüberschreitenden Handel genehmigt, und auch iranische Unternehmen nutzen seit Jahren Kryptowährungen für den internationalen Handel.

Krypto-Regulierungen werden weltweit besser

Die globalen Regulierungen für Kryptowährungen entwickeln sich derzeit in eine positive Richtung. Immer mehr Länder erkennen das Potenzial von Kryptowährungen und bemühen sich, klare rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

In der Europäischen Union beispielsweise wurde die „Markets in Crypto-Assets“ (MiCA)-Verordnung verabschiedet, die darauf abzielt, einheitliche Regeln für den Umgang mit Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten in allen Mitgliedsstaaten zu schaffen. Diese Regulierung bietet eine klarere Orientierung für Unternehmen und Investoren, was zur Stabilität und zum Wachstum des Marktes beiträgt.

Auch in den USA gibt es Fortschritte, obwohl die regulatorische Situation deutlich komplizierter ist. Die Securities and Exchange Commission (SEC) und andere Aufsichtsbehörden arbeiten daran, Regeln und Richtlinien für den Umgang mit Kryptowährungen zu präzisieren. Einige Bundesstaaten, wie Wyoming, haben sogar spezifische Gesetze erlassen, die Kryptowährungen rechtlich anerkennen und den Markt fördern sollen. Während viele Politiker sich für Kryptowährungen aussprechen, versucht die SEC allerdings aktiv den Krypto-Sektor zu bekämpfen. Aktuell sieht es so aus, als würde sich das nach der nächsten US-Wahl ändern, egal ob Trump oder Harris das Rennen gewinnen wird.

In Asien zeigt sich ein gemischtes Bild: Während China den Handel mit Kryptowährungen stark eingeschränkt hat, entwickeln Länder wie Japan und Südkorea fortschrittliche Regulierungen, um den Markt zu fördern und gleichzeitig den Schutz der Investoren zu gewährleisten. Auch in Thailand sieht es gut aus, so wurden beispielsweise Bitcoin ETFs bereits genehmigt.

Dieses Projekt wird von den guten Krypto-Regulierungen enorm profitieren

Pepe Unchained, ein neues Memecoin-Projekt auf Basis einer Layer-2-Blockchain, könnte stark von den verbesserten globalen Krypto-Regulierungen profitieren. Da immer mehr Länder klare und unterstützende Regulierungsrahmen schaffen, eröffnet dies Projekten wie Pepe Unchained erhebliche Wachstumschancen. Die Nutzung von Layer-2-Technologie ermöglicht schnellere und kostengünstigere Transaktionen, was besonders in einem regulierten Umfeld attraktiv ist, da es Sicherheit und Effizienz bietet.

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