“Make crypto great again”: Wird diese Frau SEC-Chefin?
Die mögliche Ernennung von Teresa Goody Guillén zur Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC könnte die Regulierung von Kryptowährungen zukünftig sehr positiv beeinflussen. Aktuell wird sie als Top-Kandidatin unter den Experten gehandelt. Unter ihr soll “Krypto wieder groß werden”.
Neue Führungswechsel bei der SEC
Gary Gensler, der seit April 2021 die SEC leitete, hat seinen Rücktritt zum 20. Januar 2025 angekündigt, dem Tag der Amtseinführung von Präsident Donald Trump. Während seiner Amtszeit verfolgte Gensler eine strenge Regulierungspolitik gegenüber Kryptowährungen, was zu zahlreichen Klagen gegen Unternehmen in diesem Sektor führte.
Teresa Goody Guillén ist Partnerin bei der Kanzlei BakerHostetler und Co-Leiterin der Blockchain-Praxis. Mit ihrer Erfahrung sowohl innerhalb der SEC als auch in der Vertretung von Blockchain-Unternehmen verfügt sie über das Potenzial, eine Verbindung zwischen traditioneller Finanzwelt und der aufstrebenden Krypto-Branche zu schaffen.
In einem Beitrag auf X äußerte Guillén ihre Absicht, die SEC zu reformieren, indem sie Vertrauen wiederherstellt, den Dialog mit der Branche sucht und die Praxis der “Regulierung durch Durchsetzung” beendet. Sie betonte die Notwendigkeit, Hindernisse abzubauen, Vorschriften zu klären und Innovationen zu fördern.
Die mögliche Ernennung von Guillén wird von vielen in der Krypto-Branche positiv aufgenommen. Brendan Playford, Mitbegründer von Masa, bezeichnete sie als die beste Kandidatin und betonte ihr tiefes Verständnis der Gesetze und der Funktionsweise der SEC.
Sollte Guillén zur SEC-Vorsitzenden ernannt werden, könnten die USA eine lockerere Regulierungspolitik gegenüber Kryptowährungen erleben. Dies könnte zu klareren Regeln für digitale Vermögenswerte führen und Krypto-Unternehmen den Einstieg in die regulierte Wirtschaft erleichtern. Die Branche hofft auf eine Förderung von Innovationen und Investitionen in diesem Sektor.
Nicht nur die SEC wird pro-krypto
In der künftigen US-Regierung unter Präsident Donald Trump wurden mehrere Minister ernannt, die eine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen einnehmen.
Scott Bessent, Gründer des Hedgefonds Key Square Group und ehemaliger Chief Investment Officer bei Soros Fund Management, wurde zum Finanzminister nominiert. Bessent gilt als Befürworter eines starken US-Dollars und hat Trumps Pläne für höhere Zölle unterstützt. Seine Ernennung wird als Signal für eine stabilitätsorientierte Finanzpolitik gesehen. Bessent gilt als Befürworter von Kryptowährungen, insbesondere von Bitcoin. Er betonte, dass Kryptowährungen gut zur republikanischen Partei passen, da sie für Freiheit in der Kryptoökonomie stehen.
Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, wurde zum Handelsminister ernannt. Lutnick ist ebenfalls ein bekannter Befürworter von Bitcoin und hat die globale Rolle von Kryptowährungen hervorgehoben. Sein Unternehmen dient als Verwahrer für Tether und hält Reserven in Bitcoin, US-Staatsanleihen und Gold. Seine Ernennung signalisiert Unterstützung für die Krypto-Branche und eine pragmatische Regulierung auf Kabinettsebene.
Präsident Trump hat zudem die Schaffung eines neuen “Department of Government Efficiency” (DOGE) angekündigt, das von Elon Musk geleitet werden soll. Dieses Ministerium zielt darauf ab, die Effizienz der Regierung zu steigern und könnte auch Auswirkungen auf die Regulierung von Kryptowährungen haben. Auch Musk ist ein Supporter von Kryptowährungen, insbesondere von Dogecoin und Bitcoin, und hat in der Vergangenheit durch seine öffentlichen Äußerungen den Krypto-Markt nicht nur einmal beeinflusst.
Das Jahr 2025 könnte für Kryptowährungen das bislang erfolgreichste werden. Bitcoin hat kürzlich ein Allzeithoch von 99.800 US-Dollar erreicht und nähert sich der psychologisch wichtigen 100.000-Dollar-Marke. Während Bitcoin bereits hohe Gewinne verzeichnet, haben viele Altcoins noch erhebliches Aufwärtspotenzial.
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