MELANIA Token unter Druck: Insider realisieren Millionengewinne

Der am 19. Januar 2025 lancierte Meme-Coin $MELANIA steht zunehmend in der Kritik. Ursprünglich nur zwei Tage nach dem erfolgreichen Start von $TRUMP veröffentlicht, zeigte sich schnell, dass erhebliche Liquidität vom TRUMP-Token abgezogen wurde. Während $TRUMP anfangs als Symbol für die kryptofreundliche Haltung des US-Präsidenten interpretiert wurde, gilt $MELANIA inzwischen weithin als opportunistisches Projekt. Mit einer aktuellen Bewertung von nur noch 264 Millionen US-Dollar und einem Kursrückgang von über 96 Prozent vom Allzeithoch verliert der Token kontinuierlich an Wert.
Systematische Gewinnmitnahmen durch das Team
Laut einer aktuellen Analyse von Lookonchain hat das Team hinter dem $MELANIA-Token innerhalb von nur 25 Tagen rund 6,72 Millionen Tokens verkauft. Dabei wurden etwa 4,2 Millionen US-Dollar (34.168 SOL) erzielt. Bemerkenswert ist die Vorgehensweise: Statt direkter Marktverkäufe wurden die Transaktionen durch wiederholtes Hinzufügen und Entfernen von Liquidität verschleiert, wobei insgesamt acht verschiedene Wallets zum Einsatz kamen.

Die Kritik am Token fokussiert sich besonders auf die massive Token-Verwässerung. Analysten weisen darauf hin, dass das Team noch immer über die Hälfte der Gesamtmenge kontrolliert, die innerhalb von zwölf Monaten vollständig freigeschaltet wird. Diese fortlaufende Emission neuer Token führt zu einer kontinuierlichen Verringerung des relativen Anteils früher Käufer und erzeugt anhaltenden Verkaufsdruck auf den Kurs.
Strukturelle Probleme des MELANIA-Tokens
Bei $MELANIA scheint das Aufwärtspotenzial weitgehend ausgeschöpft. Zwar sind kurzfristige Kursanstiege durch Hype oder koordinierte Aktionen nicht ausgeschlossen, doch das grundlegende Risiko bleibt hoch. Die massive Tokenverteilung an das Team, die kontinuierlich freigesetzt wird, sorgt für permanenten Verkaufsdruck am Markt.
Ein weiteres Problem ist die extreme Machtkonzentration: Insider hielten anfänglich über 90 Prozent des gesamten Token-Angebots, was Manipulation begünstigt. Hinzu kommt, dass dem Projekt ein klarer Anwendungszweck fehlt, was ernsthafte Zweifel an seiner langfristigen Relevanz aufwirft. Für neue Investoren besteht die Gefahr, lediglich als Exit-Liquidität für frühere Käufer zu dienen.
BTCBULL-Presale als alternative Investmentmöglichkeit
Als Alternative zum umstrittenen MELANIA-Token positioniert sich der BTCBULL-Token, der bereits über 4,5 Millionen US-Dollar im laufenden Presale eingesammelt hat. BTCBULL versteht sich als Hybrid zwischen Bitcoin-Narrativ und Meme-Coin, verzichtet jedoch bewusst auf die bei Meme-Coins übliche Tiermaskottchen-Ästhetik und setzt stattdessen auf die Strahlkraft von Bitcoin selbst.
Ein zentrales Element des Projekts ist ein innovatives Airdrop-System, bei dem echte Bitcoins ausgezahlt werden. Sobald bestimmte Bitcoin-Preisschwellen überschritten werden – beginnend bei 150.000 US-Dollar – erfolgen Ausschüttungen an die Token-Inhaber.
Parallel dazu implementiert BTCBULL eine deflationäre Mechanik: Bei Erreichen definierter BTC-Kursziele oberhalb von 125.000 US-Dollar werden automatisch BTCBULL-Token vernichtet, was die Umlaufmenge reduziert und auf Kurssteigerungen abzielt. Das Staking-Modell bietet aktuell eine annualisierte Rendite von über 90 Prozent, was besonders für langfristig orientierte Anleger attraktiv sein könnte.
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