Mit diesen 3 Aktien wären Sie heute reich

Wer hat nicht den Traum, mit dem Investment in Aktien reich zu werden? Was auf der einen Seite wie ein Traum klingt, ist auf der anderen Seite mit dem Investment in nur ein Wertpapier mehrfach in der Vergangenheit möglich gewesen. Drei Beispiele dafür finden sich in diesem Beitrag. 

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Apple – Der Klassiker unter den Aktien

Wer an Reichtum mit Aktien denkt, dem kommt meistens an allererster Stelle die Aktie des wertvollsten Konzerns der Welt in den Sinn, die von Apple. Apple selbst wurde am 1. April 1976 gegründet, gefolgt vom Börsengang im Jahr 1980. Zu Beginn war der Erfolg der Aktie, wie er heute auf der Tagesordnung steht, eher verhalten. Nur die wenigsten Investoren hatten die Vorstellung, dass Apple einmal der wertvollste Konzern der Welt werden würde. Die Mehrheit der potenziellen Kunden und Investoren betrachtete Apple dem entgegen sehr skeptisch. Was in den Jahren nach dem Börsengang passierte, ist den meisten ein Begriff. Aber was wäre gewesen, wenn man direkt in den Anfangsjahren von Apple 1.000 Euro investiert hätte?

Um die Entwicklung plausibel zu berechnen, muss man berücksichtigen, dass es in den letzten Jahren zahlreiche Aktiensplits gab. Aus einer anfänglichen Aktie wurden im Laufe der Zeit beeindruckende 124 Stück. Zudem hat die Aktie im Verlauf der Jahre erhebliche Dividendenausschüttungen zu verzeichnen. Zum Zeitpunkt des Börsengangs betrug der Wert einer Aktie rückblickend nur 0,17 Euro. Mit einer Investition von nur 1.000 Euro hätte man demzufolge ein Vermögen von rund 996.000 Euro bei einem Kurs von 169,38 Euro je Aktie aufgebaut.  

Auch wenn die Apple-Aktie solch einen fulminanten Aufstieg in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich nicht noch einmal an den Tag legen wird, stellt sie dennoch ein sehr lukratives Investment dar. Genau diese Einschätzung vermitteln auch die alternativen Analysedaten von Altindex. Auf der Basis von einem Monat hat beispielsweise der Traffic auf den Webseiten um 1,5 Prozent auf rund 653 Millionen Besucher zugelegt. Im gleichen Zeitraum stieg auch das Engagement auf Facebook mit 16,6 Prozent deutlich sowie der Google-Adspend auf fast eine Milliarde US-Dollar. 

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Microsoft – Das zweitwertvollste Unternehmen weltweit

Direkt an Apple knüpft Microsoft an, welches in der Rangliste der wertvollsten Unternehmen den zweiten Platz belegt. Damit die Wertsteigerung auch bei Microsoft plausibel berechnet werden kann, muss ein Blick zurück auf das Jahr 1986 erfolgen. Im Jahre 1986 erfolgte die Listung von Microsoft an der Börse, bei welcher das Unternehmen ein Geldvolumen von 61 Millionen US-Dollar erlöste. Im Vergleich zu heutigen Listungen von Tech-Unternehmen erscheint solch ein Erlös mehr als nur gering. Doch die Investoren, die das Risiko eingegangen sind und ihr anfängliches Investment über die Jahre hinweg gehalten haben, wurden belohnt.

Über die Jahre hinweg gab es insgesamt neun Aktiensplits sowie regelmäßige Ausschüttungen von Dividenden. Rechnet man an der Stelle den Preis je Aktie zurück, dann beläuft sich dieser auf 0,07 Euro. Ein Investment von 1.000 Euro bei Listung an der Börse hätte demnach bis heute ein Vermögen von 5,05 Millionen Euro beschert, mit dem man sich definitiv als “reich” bezeichnen kann. Mit solch einem fulminanten Anstieg geht die Microsoft-Aktie gleichzeitig in die Liste der besten Performer aller Zeiten ein. 

In der Zukunft wird der Bereich rund um die künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Entwicklung des Aktienkurses nehmen. Ein Fokus liegt dabei auf der engen Partnerschaft mit dem Unternehmen OpenAi, von dem ChatGPT stammt. Auf der anderen Seite sorgt ebenfalls ein Blick auf die Kennzahlen von Altindex für Optimismus. Im Verlauf des letzten Monats ist unter anderem das Engagement auf Facebook um 117 Prozent angestiegen. Darüber hinaus legte die Microsoft Corporation in den Google Trends um 34,5 Prozent zu. 

Amazon – Der Tech-Riese im Onlineshopping

Mit einer Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen US-Dollar liegt Amazon knapp hinter Alphabet auf Platz 4 auf der Rangliste der wertvollsten Unternehmen weltweit. Wie es an der Stelle kaum anders zu erwarten ist, hat Amazon einer Vielzahl von Anlegern in der Vergangenheit ein ansehnliches Vermögen beschert. Die Anfangsphase war für den Online-Händler jedoch alles andere als einfach, schlussendlich setzte sich die Idee von Jeff Bezos durch. Gestartet als Online-Händler in 1994 folgte bereits im Jahre 1997 die initiale Listung an der Börse, zu einem Ausgabepreis von 18 US-Dollar. Über die Jahre hinweg ist das Unternehmen zum größten Online-Händler weltweit aufgestiegen, bei dem heute fast alles zum Einkaufen verfügbar ist.

Über die Jahre hinweg hat der Konzern seine Wertpapiere dreimal gesplittet, was heruntergebrochen einen Ausgabepreis von 0,08 Euro je Aktie bedeutet. Ausschüttungen an Dividenden gab es über die Jahre hinweg keine, stattdessen wurde so viel Geld wie möglich in den Aufbau des Unternehmens reinvestiert. Aus einem initialen Investment von 1.000 Euro hätten sich somit bei einem heutigen Aktienkurs von 141,20 Euro insgesamt 1,77 Millionen Euro entwickelt, Tendenz steigend. Nach einer kurzen Korrekturphase innerhalb der ersten Woche im Januar konnten alle Verluste vollständig ausgeglichen werden. Damit liegt die Aktie von Amazon dieses Jahr sogar bereits 2,2 Prozent im Plus. 

Neben dem reinen Kursanstieg zeigen auch die Altindex-Kennzahlen einen Aufwärtstrend an. Der Website-Traffic stieg mit 2,3 Prozent auf 3,71 Milliarden Aufrufe auf Monatsbasis an, was Beliebtheit und Umsatzwachstum gleichzeitig bekräftigt. Der Website-Traffic ist jedoch nicht das einzige, was angestiegen ist. Ebenso stiegen beispielsweise die App-Downloads um 0,5 Prozent auf 120.024 an, das Engagement auf Facebook um 10 Prozent  sowie die News rund um den Konzern um 32 Prozent.

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