Nach 1 Million US-Dollar Prognose: Ist es Arthur Hayes egal, ob er beim Bitcoin richtig liegt?

Arthur Hayes gilt als einer der größten Bullen, wenn es um das Thema Bitcoin geht. Doch ist dem Experten und Early Adopter in Wahrheit ganz egal, ob seine Thesen am Ende aufgehen oder nicht? Nun hat sich der BitMEX-Mitbegründer, Krypto-Milliardär und ehemalige Investmentbanker selbst dazu geäußert.

Ist es Arthur Hayes egal, ob er beim Bitcoin richtig liegt?

Wenn es um bullische Prognosen für den weiteren Kursverlauf des Bitcoins geht, dann sind Anleger bei Arthur Hayes an der richtigen Adresse. Der BitMEX-Mitbegründer, Krypto-Milliardär und ehemalige Investmentbanker hat in der Vergangenheit immer wieder steile Thesen über den weiteren Verlauf der Preisentwicklung von Bitcoin, Ethereum & Co. aufgestellt und damit auch immer wieder für steile Diskussionen gesorgt. Doch wie es scheint, ist es Hayes sogar ein bisschen egal, ob seine Prognosen eintreffen oder nicht.

So gestand er in einem Interview mit Cointelegraph zum Thema Prognosen: „Ich weiß nicht, warum die Leute zögern, es zu tun. Letzten Endes ist es eigentlich egal.“ Laut ihm könne man Prognosen jederzeit treffen und wenn man dabei falsch liegen würde, wäre dies kein Problem. „Wenn Sie im Großen und Ganzen richtig liegen, ist alles in Ordnung“, hieß es weiter von dem Experten.

Hayes selbst gab zu, in der Vergangenheit immer wieder falsche Einschätzungen getroffen zu haben. „Ich liege falsch, und ich habe die meisten falsch eingeschätzt.“ Auf die Frage, ob er sich keine Sorgen um die Gegenreaktionen zu seinen steilen Thesen machen würde, sagte er: „Es passiert eigentlich nichts.“ 

Tatsächlich hatte sich Hayes bereits in der Vergangenheit immer wieder transparent mit seinen Fehlern auseinandergesetzt. Im September 2024 prognostizierte er einen fallenden Bitcoin-Preis aufgrund der Entwicklung beim Yen. Überraschend blieb der Kurs allerdings stabil und explodierte ab November mit der Wahl von Donald Trump sogar. 

Hayes gab es später auf X (ehemals Twitter) zu und postete: „Ich habe mich geirrt.“

Hayes weiter optimistisch für den Bitcoin

Übrigens erwartet Hayes aktuell einen massiven Kurssprung beim Bitcoin. Dazu schrieb er in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): „Wenn die BOJ das QT verschiebt und bei ihrer Juni-Sitzung ausgewählte QE-Maßnahmen wieder aufnimmt, werden die Kurse von Risikoanlagen in die Höhe schnellen.“ Gemeint ist damit, dass die japanische Zentralbank angesichts der aktuellen Situation statt des Verkaufs von Anleihen von der eigenen Bilanz weitere Käufe vornimmt, unter anderem, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Das Quantitativ Easing (hauptsächlich Anleihekäufe), das umgangssprachlich auch als Gelddrucken bekannt ist, hat in der Vergangenheit immer wieder zu steigenden Kursen bei Assets wie Gold, Aktien & Kryptowährungen geführt. Grund: Das im System neu geschaffene Geld wird häufig nicht verkonsumiert, sondern investiert.

Bisher hatte die Bank of Japan übrigens angekündigt, ab August 400 Milliarden Yen pro Quartal weniger in Anleihen zu kaufen. Dieses Programm soll einer genaueren Untersuchung unterzogen werden und könnte womöglich kippen, wodurch mehr Liquidität als erwartet in das globale Finanzsystem strömt.

Hayes prognostiziert also eine Kursexplosion für den Bitcoin, räumt aber ebenfalls ein, dass er falsch liegen könnte.

Wer jetzt ähnlich optimistisch wie der Milliardär für die Mutter aller Kryptowährungen ist, der sollte jetzt einen Blick auf das Bitcoin Bull Projekt werfen, das attraktive Chancen für Anleger bieten könnte.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Denn Bitcoin Bull ist eine Verschmelzung aus Memecoin und Bitcoin, wodurch Anleger bei einem Kursanstieg der Mutter aller Kryptowährungen als auch beim nächsten Memecoin-Hype massiv profitieren könnten.

Doch wie ist eine solche Verschmelzung möglich? Das geht, da Bitcoin Bull Anlegern ein Belohnungssystem in Form von Airdrops und Token Burns bietet, das immer dann greift, wenn Bitcoin im Kurs eine bestimmte Marke erreicht. Konkret sieht der Ablaufplan wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

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Übrigens bietet Bitcoin Bull darüber hinaus noch für Anleger die Möglichkeit, via Staking attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 57 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Zudem nicht zu verachten ist der Fakt, dass Bitcoin Bull Token nicht wie der Bitcoin mehr als 100.000 US-Dollar kosten, sondern lediglich zu einigen Cents handeln.

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