Nach den USA: Nächstes Land prüft strategische Bitcoin-Reserve

Die USA haben vor Kurzem eine strategische Bitcoin-Reserve eingeführt. Doch womöglich könnten die Vereinigten Staaten bald nicht mehr das einzige Land mit einem solchen staatlichen Bestand an dem digitalen Asset sein. Aktuelle Nachrichten zeigen: Der nächste Staat prüft jetzt den Aufbau einer solchen Rücklage.
Nächstes Land prüft strategische Bitcoin-Reserve
US-Präsident Donald Trump hat kürzlich für einige Aufmerksamkeit in der Krypto-Szene gesorgt, als der Republikaner sein Wahlversprechen wahrmachte und eine strategische Bitcoin-Reserve für die USA einführte. Damit ist nun beschlossen, dass die Vereinigten Staaten langfristig Bitcoin akkumulieren und halten werden – eine unglaubliche Entwicklung, die ein neuer Ritterschlag für die Mutter aller Kryptowährungen ist.
Allerdings könnten die USA nicht das einzige Land sein, das beim Bitcoin zuschlägt und eine strategische Reserve etabliert. Aktuelle Nachrichten aus Südkorea zeigen, dass auch die dortige Regierung nicht uninteressiert an der Etablierung einer solchen Rücklage sein soll.
So wurde kürzlich von der Democratic Party of Korea (DPK), einer Oppositionspartei, im Parlament in Südkorea eine Debatte rund um das Thema Bitcoin & Co. angestoßen. In diesem Rahmen wurde die Frage aufgeworfen, ob man den USA bei der Etablierung einer strategischen Krypto-Reserve folgen sollte oder nicht.
Koreanische Lobbyisten wie Kim Jong-Seung, CEO von Excrypton, argumentieren dazu: “Wenn die USA Bitcoin offiziell als Teil ihrer Währungsreserven anerkennen, besteht die Möglichkeit, dass sich der globale Devisenmarkt und die Finanzpolitik ändern werden. Wir müssen prüfen, ob es möglich ist, einen Teil von Bitcoin in das von der Bank of Korea und dem Ministerium für Strategie und Finanzen verwaltete Devisenreservenportfolio aufzunehmen.”
Allerdings ist es in Südkorea noch ein weiter Weg bis zur Etablierung einer strategischen Reserve, und aus den Reihen der Regierung kamen in Reaktion auf diesen Vorschlag eher gemischte Stimmen. Wesentlich besser stehen dagegen die Chancen im deutschen Nachbarland Tschechien.
In Tschechien steht weiter ein Kauf von Bitcoin im Raum
So liegt dem Aufsichtsrat der tschechischen Zentralbank CNB der Vorschlag von Gouverneur Aleš Michl vor. Konkret will dieser die Möglichkeit prüfen, die strategischen Reserven des Landes (die aktuell etwa in Gold investiert sind) auch in andere Asset-Klassen (insbesondere den Bitcoin) anzulegen. In einem Interview mit der Financial Times sagte Michl dazu: „Für die Diversifizierung von unseren Assets scheint Bitcoin nützlich zu sein.“
Sollte sich der ehemalige Investmentbanker mit seinem Antrag tatsächlich durchsetzen, so könnten bis zu fünf Prozent der Reserve der Zentralbank (das wären dann rund 7 Milliarden Euro) in Bitcoin investiert werden. Da die Notenbank eigentlich unabhängig von EZB und Regierung ist, sollten auch kritische Stimmen von beiden Seiten kein Problem sein.
Dementsprechend gibt es auch in anderen Ländern außerhalb der USA Bestrebungen, eine Art von strategischer Reserve an Kryptowährungen einzuführen. Allerdings ist die Skepsis bei vielen anderen staatlichen Institutionen, wie beispielsweise bei der Notenbank EZB, weiterhin enorm.
Wer jetzt trotzdem bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist und an einem potenziellen weiteren Anstieg partizipieren will, der sollte jetzt einen Blick auf ein Projekt werfen, das womöglich überproportional von steigenden Kursen beim Bitcoin profitieren könnte.
Kann dieser Coin dank Bitcoin bald durch die Decke gehen?
Die Rede ist dabei vom bisher noch relativ unbekannten Bitcoin Bull Projekt. Dieses befindet sich aktuell in einer frühen Phase des Presales und lockt Investoren mit einem einzigartigen Konzept. So werden nach jedem BTC-Kursanstieg um 25.000 US-Dollar entweder Token verbrannt, was das Angebot reduziert, oder via Airdrop direkt echte Bitcoins an Anleger ausgeschüttet. Durch dieses einzigartige Konzept konnte trotz des frühen Presales bereits 3,5 US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt werden.
Konkret soll der Ablauf der Burns und Airdrops so aussehen:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
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Zudem bietet sich neben der Chance auf Buchgewinne im Vorverkauf für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking attraktive Rewards zu verdienen. Es winken aktuell 120 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre, wenn man sich dazu entscheidet, seine Coins für sich arbeiten zu lassen. Zum aktuellen Zeitpunkt befinden sich bereits 872 Millionen Coins im Staking.
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