Nach Libra: Ermittlungen gegen Milei werden ausgeweitet

Die Libra-Krise in Argentinien zieht weiter ihre Kreise. Nach dem heftigen Absturz des Tokens und vielfacher medialer Aufschreie hat die Staatsanwaltschaft nun die Ermittlungen gegen den argentinischen Präsidenten Milei ausgeweitet. Das ist konkret passiert und das ist jetzt wichtig zu wissen.

Libra: Ärger für Milei

In Argentinien gibt es aktuell einige Kontroversen um den Präsidenten Milei. Dieser hatte auf X (ehemals Twitter) einen Post über das auf Solana domizilierte Libertad-Projekt, Libra ($LIBRA), abgesetzt. Daraufhin war der Kurs massiv nach oben geschossen, bis über eine Marktkapitalisierung von 4,5 Milliarden US-Dollar. Doch im Anschluss brach die Kryptowährung genauso schnell, um mehr als 90 Prozent, ein, nachdem der Politiker seinen Post gelöscht hatte.

Seit diesen Ereignissen, die sich mehrheitlich am Valentinstag 2025 (14. Februar) abspielten, wird Milei ein klassischer Pump & Dump bei der Kryptowährung vorgeworfen. Die Unterstellung der Kursmanipulation wies der Präsident allerdings von sich und sagte in einem Interview: „Ich habe das nicht gefördert. Was ich getan habe, war, es bekannt zu machen.“

Doch die politischen Gegner des Politikers und die Geschädigten sehen das anders. „Dieser Skandal, der uns auf internationaler Ebene in Verlegenheit bringt, erfordert, dass wir ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten beantragen“, sagte etwa der Oppositionsabgeordnete Leandro Santoro am 16. Februar gegenüber Reuters.

Inzwischen hat eine Gruppe von Anwälten sogar mehrfach versucht, das FBI und das US-Justizministerium dazu zu bringen, um im Fall von LIBRA zu ermitteln. Letztere Behörde hat sich Ende Februar tatsächlich eingeschaltet und angekündigt, die Vorwürfe gegen den Präsidenten Argentiniens und die Gründer von Libra zu prüfen.

Ermittlungen gegen Milei werden ausgeweitet

Doch während die US-Behörden noch ermitteln, scheint es in Argentinien zu einem aggressiveren Verhalten der Justiz zu kommen. Der mit dem Libra-Skandal beauftragte argentinische Staatsanwalt Eduardo Taiano will Berichten der lokalen Presse zufolge jetzt Assets einfrieren, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen. Offiziell ermitteln die Behörden nun außerdem wegen Betrugs, Bestechung und Einflussnahme gegen Javier Milei und einige Unternehmer.

Im schlimmsten Fall droht Milei dadurch ein Amtsenthebungsverfahren und ein Strafprozess. Die Staatsanwaltschaft hat bereits angekündigt, Wallet-Transaktionen rund um den Libra-Fall zu untersuchen und den Post des Präsidenten auf der Plattform X (ehemals Twitter) nach seiner Löschung sicherzustellen.

Doch während die Luft für Milei dünner zu werden scheint, gibt es für Krypto-Anleger in den USA gute Nachrichten. Denn US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, eine strategische Bitcoin-Reserve einzuführen, die mit der Zeit vergrößert werden soll.

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