Nach Vorwürfen wegen Mantra (OM) Crash: Binance-Gründer CZ bezieht Stellung

Die Stimmung am Kryptomarkt wird mit jedem Tag besser. Der Fear and Greed Index, der bis vor kurzem noch einen Wert von 15 und damit extreme Panik angezeigt hat, hat sich auf 31 Punkte erholt. Auch der Bitcoin-Kurs hat sich mit aktuell 85.000 Dollar deutlich erholt. Investoren, die auf Mantra ($OM) gesetzt haben, wurden dagegen bitter enttäuscht. Der $OM-Kurs ist in der Nacht von Sonntag auf Montag massiv eingebrochen und niemand will dafür verantwortlich sein. Nun meldet sich auch CZ zu Wort.
Entwickler machten Binance verantwortlich
Wer am Montag aufgewacht ist und in Mantra investiert war, dürfte die neue Woche nicht unbedingt gut gelaunt gestartet haben. Der $OM-Kurs ist von Sonntag auf Montag um über 90 % eingebrochen. Nicht etwa bei einem Meme Coin, der nur ein paar Millionen Dollar wert ist, sondern bei einem Utility Token mit eigener Layer 1 Chain und einer Marktkapitalisierung von 6 Milliarden Dollar. Nach dem Crash waren davon noch 450 Millionen Dollar übrig.
Seitens der Entwickler wurde zunächst behauptet, dass Binance durch “gnadenlose Liquidierungen” an einem Sonntag bei wenig Liquidität dafür mitverantwortlich ist. Gemeinsam mit Market Makern habe man dafür gesorgt, dass der Kurs crasht. Das Team soll keine Schuld haben und von einem Abverkauf der eigenen Token wollte man nichts wissen.
CZ äußert sich
Schon der offizielle Binance Support Account hat sich zu dem Vorfall geäußert. Binance habe alle Vorkehrungen getroffen, um Nutzer vor $OM zu warnen. So wurde beispielsweise die Tokenomics im Vorfeld still und heimlich geändert, weshalb Binance den Coin bereits mit einer Pop-up-Warnung versehen hat. Auch höhere Hebel wurden deaktiviert. Changpeng Zhao (CZ) ist der Gründer der Börse, aber nicht mehr im Unternehmen tätig. Auch er äußert sich zu dem Vorfall.
Er teilt einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass der Großteil der Coins vorher zur Kryptobörse OKX transferiert und von dort abverkauft wurde. Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, würden Binance wohl meiden. Damit deutet weiterhin alles darauf hin, dass es Insider waren, die ihre Bestände abgestoßen und Gewinn gemacht haben.
Bessere Bedingungen bei Solaxy
Während mit Mantra ein Milliarden Dollar Projekt über Nacht implodiert ist und die Entwickler nicht gerade transparent mit der Sache umgehen, zeigt sich bei Solaxy ($SOLX) ein ganz anderes Bild. Hier setzt man auf Transparenz und einen fairen Launch, bei dem alle die Möglichkeit haben, $SOLX-Token im ICO zu einem günstigen Fixpreis zu kaufen, bevor der Coin an den Börsen gelistet wird.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Solaxy liefert die erste Layer-2-Lösung für Solana und bringt damit auch eine eigene Blockchain mit, die das Solana-Ökosystem in Zukunft entlasten und stabilisieren könnte. Damit hat Solaxy das Potenzial, selbst zum Milliarden Dollar Projekt zu werden, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
Schon in der aktuellen Vorverkaufsphase haben Anleger über 30 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Analysten halten daher einen Kursanstieg um mehr als das 10-fache für möglich, wenn $SOLX an den Börsen gelistet wird. Schon vorher wird der Preis während des Presales mehrfach erhöht, was frühen Investoren bereits einen ersten Buchgewinn einbringt.
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