Nachhaltige Kryptowährungen – eTuk Tuk und die Revolution der Elektromobilität im Kleinen
In Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz genießen Kryptowährungen nicht gerade den allerbesten Ruf, was vermutlich hauptsächlich am Bitcoin und dessen enormen Energieverbrauch beim Mining liegt. Mittlerweile gibt es allerdings Kryptoprojekte, die genau diese Themen im Fokus haben. Eines davon ist es eTuk Tuk. Das Projekt hat sich vorgenommen, die Elektromobilität in Entwicklungs- und Schwellenländern zu revolutionieren – im Kleinen. Das scheint bei Anlegern und Investoren gut anzukommen. Dem Projekt ist es gelungen, über 500.000 US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Der native Token der Plattform TUK kann derzeit noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,026 US-Dollar.
Die Mission von eTuk Tuk und was das Projekt so einzigartig macht
Weltweit gibt es rund 270 Millionen Tuk Tuks und andere ähnliche Zwei- beziehungsweise Dreiräder. In vielen Ländern sind die kleinen flinken motorisierten Rikschas und Zweiräder das Rückgrat der Infrastruktur und äußerst beliebte Transportmittel. Jeder, der schon mal im Stadtverkehr von Thailand oder Bangkok unterwegs war, weiß, was gemeint ist. Das Problem an der Sache ist, dass diese Fahrzeuge mehr CO₂ ausstoßen als Autos. Gleichzeitig ist der Markt für bekannte Elektroautohersteller völlig uninteressant, obwohl es politische Bestrebungen gibt, die Tuk Tuks und andere ähnlich geartete Fahrzeuge überflüssig zu machen. Allerdings gibt es weltweit 0 Länder, die über eine nachhaltige und skalierbare Lösung für dieses Problem verfügen.
On top sind in einigen dieser Länder die Energiepreise um bis zu 50 % gestiegen, was es schwierig für die Fahrer macht, den Lebensunterhalt für sich selbst und ihre Familien zu verdienen. Das Projekt eTuk Tuk plant eigene erschwingliche Elektrorikschas zu bauen, ebenso wie ein eigenes Netz von Ladestationen. Damit will das Projekt nicht nur den Transportsektor in den Entwicklungsländern revolutionieren, sondern auch das Leben von Millionen von Menschen verbessern.
Länder wie Sri Lanka, Pakistan und Nepal setzen beispielsweise auf Null-Emissionsfahrzeuge und haben ein dementsprechendes Abkommen unterschrieben. Diese Länder nutzen verbraucherbasierte Anreize, indem sie auf bestimmte Steuern verzichten oder diese senken. Allerdings ist es so, dass sich die meisten Menschen in solchen Ländern kein normales E-Auto leisten können. Dieser Herausforderung stellt sich eTuk Tuk.
Die Elektrorikscha von eTuk Tuk
Das komplette Fahrzeug ist eine Eigenentwicklung des Projekts und wird aus weniger als 200 Teilen zusammengebaut – einschließlich des innovativen und patentierten Überrollkäfigs.
Etwa 85 % der benötigten Teile für das eTuk Tuk können Lokal beschafft werden. Die Batterie kann, je nachdem wie sie gepflegt wird, bis zu acht Jahre halten. Diese kann am Ende ihrer Lebensdauer recycelt werden. Die dazugehörigen Ladestationen werden dann von regionalen Partnern betrieben. An diesen können auch andere kompatible Fahrzeuge aufgeladen werden. Die Ladestationen werden natürlich mit Ökostrom betrieben.
Der TUK-Token
Das Herzstück des eTuk Tuk Projekts ist der TUK-Token der das Ökosystem antreibt. Mit dem TUK können die Fahrer beispielsweise die Ladevorgänge bezahlen. Abgesichert wird das Netzwerkt durch Power-Staker. Hodler beziehungsweise Staker des Coins bekommen jedes Mal, wenn der Fahrer eines eTukTuks oder eines kompatiblen Elektrofahrzeugs sein Fahrzeug an einer der Ladestationen auflädt Prämien. Der TUK hat eine Stakingfunktion, kauft man den Token mit BNB, kann man sofort mit dem Staking beginnen. Bisher wurden rund 13 Millionen Token in den Staking Contract eingezahlt, die einen APY von 362 % erwirtschaften.
Warum ein Blockchain Projekt?
Die Macher des Projekts haben sich aufgrund der Vorteile gegenüber herkömmlichen Zahlungs- und Technologiesystemen für die Blockchain entschieden. Die Chain wird verwendet, um den TUK-Token und die Smart Contracts zu hosten, die mit der Verteilung des Tokens, der Dezentralisierung und dem Power Staking verbunden sind.
Da es sich bei den Transaktionen um Peer-to-Peer-Transaktionen handelt, sind diese zudem oft schneller und effizienter als herkömmliche Fiat-Zahlungsnetze. Dies gilt insbesondere für grenzüberschreitende Zahlungen. Alles, was man dafür braucht, ist eine Internetverbindung und ein Wallet. Alle Fahrer eines eTuk Tuks erhalten digitale Identitäten und überprüfbare Ausweise, die den höchsten Standards entsprechen.Gleichzeitig können die Fahrer mit ihrem eTuk Tuk ihr Einkommen um etwa 400 % steigern. Übrigens konnte das Projekt die Regierung von Sri Lanka als Partner gewinnen. Rund 200 Ladestationen sollen jetzt dort entstehen.
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