Nächster Schock für Binance: Erneut Klage wegen Geldwäsche
Einem Post der Social-Media-Plattform X zufolge steht Binance die nächste Klage bezüglich mutmaßlicher Geldwäsche durch Kryptowährungsinvestoren bevor. Die Sammelklage wurde von drei Großinvestoren eingereicht, welche behaupten, dass sie aufgrund der mangelnden Geldwäscheprävention von Binance nicht in der Lage gewesen wären, ihre gestohlenen Vermögenswerte zurückzuerhalten.
Diese Klage wurde letzten Freitag beim Bundesgericht in Seattle eingebracht, wobei der Rechtsanwalt Bill Hughes, Senior Counsel und Direktor für globale Regulierungsangelegenheiten bei ConsenSys Software, dem führenden Unternehmen für Ethereum-Blockchain-Software, diese Klage an die Öffentlichkeit gebracht hat.
https://x.com/BillHughesDC/status/1825899465837834373
Sammelklage-Spezialisten
Die Klage wurde von erfahrenen Anwälten im Bereich Sammelklagen eingereicht, wobei behauptet wird, dass Verbrauchern durch Geldwäsche bei Binance Schaden zugefügt wurde. Als zivilrechtliche Folge auf den strafrechtlichen Prozess war dieses Vorgehen durchaus vorhersehbar. In Amerika ist es gängige Praxis, dass infolge von staatlichen Strafen auch zivilrechtliche Verfahren zur Wiedergutmachung von aufgetretenen Schäden eingereicht werden.
Interessant daran ist allerdings, dass nicht Binance selbst für die Verluste verantwortlich war. Die Kläger und die von ihnen vertretene Gruppe hatten ihre Kryptowährungen durch Hackingangriffe oder andere Scam-Diebstähle verloren, wobei diese Krypto-Token anschließend an die Börse gesendet wurden. Der Vorwurf lautet nun, dass Binance davon gewusst habe, dass dies gestohlene Gelder waren, dies jedoch als lukratives Geschäftsmodell gesehen habe und daher die Geldwäsche dieser Gelder unterstützt habe. Im Sinne des RICO-Gesetzes war es daher als kriminelles Verhalten einzustufen, so die Kläger.
Spezialisten für „Wiedergutmachung“
Dabei sind die Anwälte der Kläger äußerst qualifiziert und spezialisiert auf Sammelklagen. So haben sie unter anderem bereits Facebook wegen Verstößen gegen Datenschutz oder auch Hersteller von Opioiden wegen betrügerischen Vorgehens verklagt. Damit sind sie in den USA durchaus bekannte Experten in diesem Bereich.
https://x.com/BillHughesDC/status/1825899465837834373
So zeigt der Rechtsexperte in seinem Social-Media-Post auch einen bemerkenswerten Absatz der Klage auf. Aus der Klageschrift: „Ohne Binance hätte die Rückverfolgung von Blockchain-Transaktionen diesen Opfern eine Chance gegeben, ihre gestohlenen Gelder zurückzubekommen, weil alles transparent ist – es gäbe keinen Ort, um das Geld zu waschen/verstecken.“
Bei dieser Aussage wirft der auf Blockchain-Technologie spezialisierte Anwalt die Frage auf, ob sie ihre Beweislast bei dieser wesentlichen Behauptung erfüllen können, was er eher anzweifelt. Allgemein geht er davon aus, dass das gesamte Verfahren durch einen außergerichtlichen Vergleich und eine Schadenszahlung geschlossen werden wird.
Binance-Token bleibt stabil
Auch die Community scheint die Vorgänge rund um diese Klage wenig zu interessieren. So zeigt der BNB-Token gemeinsam mit dem restlichen Kryptomarkt eine starke Performance und kann in den letzten sieben Tagen um 6,78 % steigen. Auch im Monatsvergleich muss er nur einen geringen Rückgang von rund 5 % verzeichnen, was in der aktuellen Marktsituation durchaus gut ist. Hier zeigt ein BNB-basiertes Projekt deutliche Stärken und kann mittlerweile über 6,1 Millionen US-Dollar in seinem Pre-Sale verzeichnen: Play Doge.
Play Doge Token im Vorverkauf.
Vorverkaufswebsite des $PLAY Token, Quelle: https://playdoge.io/de
Während sich gerade der Markt für Meme-Coins derzeit nicht übertrieben gut entwickelt, zeigt der neue Play Doge Token gute Steigerungsraten. So planen die Entwickler rund um die Kryptowährung ein Play-to-Earn-Spiel aufzubauen, welches an die 90er Jahre Tamagotchi-Zeit angelehnt ist.
Durch Pflege, Bespaßung und Füttern des digitalen Haustieres kann im neuen Mobile-Game mehr als nur ein zufriedenes digitales Haustier geschaffen werden. Durch die Play-to-Earn-Mechanismen können erfolgreiche Spieler weiter $PLAY-Token verdienen, welche nach dem Launch des Tokens auf den dezentralen Börsen getauscht oder auch in Fiat-Währungen wie US-Dollar oder Euro umgetauscht werden können.
Damit wird der Trend unterstützt, durch Spielen von neuen Web3-Games Geld zu verdienen. Und um die Community langfristig interessiert zu halten, gibt die Roadmap auch schon Ausblicke auf die Entwicklung von weiteren Minigames. Dabei soll das 8-Bit-Retro-Design trotz der modernen Anwendungen beibehalten werden.
Schon in gut fünf Tagen endet der Vorverkauf des Tokens, weshalb sich Interessierte beeilen sollten, ihre Anteile am Projekt zu sichern. Experten gehen davon aus, dass der Token nach dem Start rasch im Wert steigen wird.
$PLAY Token noch im Pre-Sale kaufen
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