Neue SEC-Führung verspricht Innovationsförderung im Kryptomarkt

Der neu ernannte Vorsitzende der Security and Exchange Commission, Paul Atkins, gab bei seiner Amtsübernahme Hoffnung für ein Wachsen des Kryptomarktes. Mit der Übernahme des Amtes bei der SEC ist eine deutliche Wende in der Regulierung zu digitalen Vermögenswerten in Sicht, was sich als Gegensatz zum restriktiven Kurs seines Vorgängers Gary Gensler darstellt.
Atkins bringt Erfahrung und neue Impulse in die Regulierungsbehörde
Paul Atkins wurde persönlich von Donald J. Trump zu diesem Amt nominiert und im April vom US-Senat bestätigt. Damit ist er nun der 34. Vorsitzende der SEC und bringt umfangreiche Erfahrung mit. Er war bereits von 2002 bis 2008 als SEC-Kommissar tätig und zuvor als CEO von Patomak Global Partners aktiv, wobei er sich für die Entwicklung und Best Practices von digitalen Assets engagierte.
Er betonte in seiner ersten Ansprache: “Innovation, leider wurde sie in den letzten Jahren durch Markt- und regulatorische Unsicherheit, die die SEC selbst gefördert hat, erstickt.” Der neue SEC-Vorstand kritisiert die bisherige Regulierung durch seinen Vorgänger Gary Gensler scharf und bezeichnete dessen Vorgehensweise als innovationshemmend. Die Welle an Klagen, die durch die SEC ausgelöst wurden, haben tiefe Spuren hinterlassen und das Vertrauen zur SEC im Kryptosektor stark beeinträchtigt.
Rationaler Regulierungsansatz soll Kryptoinnovation fördern
Unter Atkins verfolgt man nun das Ziel eines rationalen und zwecksmäßigen Rahmenwerks für die Kryptoindustrie. Speziell soll die SEC damit wieder ihrem Hauptzweck folgen, nämlich die Investoren zu schützen und Innovation dabei zu fördern. Die SEC hat dafür eine extra eingerichtete Kryptoarbeitsgruppe errichtet, die gestern zum dritten Mal tagte.
Das Hauptthema der gestrigen Versammlung war die Verwahrung (Custody) von Kryptowerten durch Broker, Investmentberater und Verwahrstellen. Diese Runde markierte einen wichtigen Schritt im Dialog zwischen den Unternehmen, die letztes Jahr noch im Fadenkreuz der SEC standen. Atkins eröffnete dabei die Veranstaltung mit der Betonung, dass regulatorische Rahmenbedingungen dringend überarbeitet werden müssen, um den Marktteilnehmern eine sicherere, praktikablere Compliance sicherzustellen.
BTCBull: Innovatives Kryptoprojekt im Presale gewinnt an Fahrt
Das Projekt, welches seit Wochen Anlegerinteresse auf sich zieht, ist BTCBull. Dabei handelt es sich um kein gewöhnliches Kryptoprojekt, sondern eines, das sich zum Ziel gesetzt hat, Bitcoin auf neue Höhen zu treiben. Mit ihrem eigenen Token, dem BTCBull-Token, wollen sie dies ermöglichen, indem der Token an die Dynamiken der Bitcoin-Preisentwicklung gekoppelt wird und bei bestimmten Preiszielen Bitcoins an die Halter des BTCBull-Tokens verschenkt werden.

Aktuell liegt der Tokenpreis bei gerade einmal 0,00248 US-Dollar. Bereits über 5 Millionen USDT wurden von Investoren gesammelt, um an der Entwicklung dieses Tokens teilzuhaben. Beim Erreichen der 150.000- und der 200.000-Dollar-Marke von Bitcoin gibt es dann Bitcoin auf die Wallet überwiesen, wofür man nichts Weiteres tun muss. Ein weiteres Ziel ist die 250.000-US-Dollar-Marke, bei deren Überschreiten frühe Unterstützer des BTCBull-Tokens 10% des gesamten Tokenangebots erhalten.

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