North Dakota begrenzt Bitcoin-ATM Transaktionen auf 2.000 US-Dollar

Der Spagat zwischen finanzieller Freiheit und Sicherheitsmaßnahmen im Kryptomarkt wird immer deutlicher. In North Dakota wurde kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die täglichen Transaktionen an Krypto-Geldautomaten auf 2.000 US-Dollar pro Nutzer begrenzt – ein Schritt, der Betrugsopfer schützen soll, aber gleichzeitig die Anonymität und Unabhängigkeit einschränkt, für die Kryptowährungen ursprünglich konzipiert wurden.
Maßnahmen gegen Betrug bei Krypto-Automaten
Das am 18. März verabschiedete Gesetz mit dem Namen House Bill 1447 wurde mit überwältigender Mehrheit von 45 zu 1 Stimmen angenommen. Steve Swiontek, der Verfasser dieser Regulierung, zielt darauf ab, den Krypto-ATM Markt besser zu kontrollieren und Verbraucher vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Die neuen Bestimmungen verpflichten Geldüberweiser zur Registrierung, führen tägliche Limits ein und schreiben Warnhinweise an den Automaten vor.

Die Verluste durch Betrug an Krypto-ATMs sind alarmierend gestiegen – allein im ersten Halbjahr 2024 werden sie auf etwa 65 Millionen US-Dollar geschätzt. Zwischen 2020 und 2023 hat sich dieser Wert nahezu verzehnfacht, wobei besonders ältere Verbraucher anfällig für solche Betrugsschemata sind. Mit rund 29.740 betroffenen Automaten und einem US-Marktanteil von etwa 78% könnte die Regulierung weitreichende Auswirkungen haben.
Globale Regulierungstrends bei Kryptowährungen
Die US-amerikanischen Beschränkungen stehen nicht allein – auch in Europa schreitet die Regulierung voran. Die “Markets in Crypto-Assets”-Verordnung (MiCA) der EU zielt darauf ab, einheitliche Regeln zu schaffen und Geldwäsche zu bekämpfen. In Deutschland unterstehen Krypto-ATMs bereits der strengen Aufsicht durch die BaFin, während auf EU-Ebene der KYC-Prozess mit biometrischen Daten vorangetrieben wird.
Diese zunehmende Regulierung steht im Spannungsverhältnis zu dem ursprünglichen Versprechen der Kryptowährungen: Transaktionen ohne Mittelsmann und mit hoher Anonymität. Bis September sollen in der EU alle Transaktionen über einem bestimmten Schwellenwert einer Verifizierung unterzogen werden – ein weiterer Schritt, der die Anonymität der Nutzer einschränkt und Kontrollen verstärkt.
Best Wallet verspricht Lösung für Privatsphäre und Sicherheit
In diesem Umfeld positioniert sich Best Wallet als vielversprechende Alternative für Krypto-Enthusiasten. Die digitale Geldbörse verwaltet selbst keine Vermögenswerte, sondern überlässt dem Nutzer die vollständige Kontrolle über seine Coins und Tokens. Durch einen privaten Schlüssel, der ausschließlich dem Besitzer zugänglich ist, verbindet Best Wallet Sicherheit mit dem Kernprinzip der Selbstverwaltung.

Die Installation der App erfolgt einfach über den Google Play oder Apple Store. Besonders attraktiv sind Funktionen wie die Multi-Wallet-Verwaltung und die integrierte Best-Dex zum einfachen Handel verschiedener Kryptowährungen.
Durch eine geplante Kooperation mit Mastercard soll zudem die BestCard eingeführt werden, die digitale und reale Welt verbindet und es ermöglicht, mit Kryptowährungen alltägliche Einkäufe zu tätigen. Der native $BEST-Token, aktuell für 0,0244 US-Dollar erhältlich, hat bereits über 11 Millionen US-Dollar von frühen Investoren angezogen – ein deutliches Vertrauenssignal für das innovative Projekt.
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