Passives Krypto-Einkommen: Beste Methoden, die viele übersehen!
Noch immer sind sich nicht alle Investoren über das volle Renditepotenzial der Kryptowährungen bewusst. Denn diese können nicht nur im Kurs steigen, sondern auch auf unterschiedlichste Weise ein passives Einkommen erwirtschaften. Welche Methoden es gibt, worin sie sich unterscheiden und welche für Sie die Richtige ist, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Staking
Eine der bekanntesten und am stärksten verbreiten Möglichkeiten für ein passives Einkommen auf dem Kryptomarkt ist das Staking. Dieses wird bei den sogenannten Proof-of-Stake-Blockchains verwendet, um die Transaktionen zu validieren. Somit ersetzt es das Mining von Proof-of-Work-Chains wie Bitcoin. Damit Sie eine eigene Node dafür starten können, werden bei Ethereum beispielsweise 32 ETH benötigt.
Im Unterschied zu den traditionellen Kryptominern setzen Tokeninhaber ihre Coins als Sicherheit ein. Denn sollten diese mit ihren Daten betrügen, werden die Sicherheiten einbehalten. Somit soll die Integrität der Informationen sichergestellt werden.
Für ihren Einsatz erhalten die Staker eine Belohnung. Diese hängt von verschiedenen Faktoren und primär von dem Geschäftsmodell des Projektes ab. So kann die Staking-Rendite aus verschiedenen Quellen finanziert werden, wovon auch weitere Faktoren abhängen.
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Viele Projekte reservieren dafür vor dem Launch eine bestimmte Anzahl von Coins in ihren Tokenomics. Im späteren Verlauf wechseln sie dann häufig zu einem auf Einnahmen basierenden Belohnungsmodell, sodass es sich dann um eine Art Dividende handelt.
Es gibt zudem verschiedene Arten des Stakings. Denn man muss nicht unbedingt selbst mit einer Node zum Validator werden. Ebenso kann man sich anderen anschließen und somit das Mindestinvestment umgehen.
Zudem lassen sich über Compound Staking die verdienten Coins für einen Zinseszinseffekt sofort neu staken. Neu hinzugekommen ist das Liquid Staking, bei dem die gestakten Coins tokenisiert und handelbar sind. Somit müssen die Assets nicht vollständig gesperrt werden. Neben Coins lassen sich jedoch auch andere digitale Assets wie NFTs staken.
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Liquidity Faming/ Yield Farming
Neben dem Staking kann man auch mit dem Liquidity Farming eine zusätzliche Rendite erzielen. Bei diesem stellt man die Coins einer DEX zur Verfügung, welche diese wiederum für die Liquidität verwendet, um auf diese Weise bessere Handelsbedingungen zu bieten. Denn so können Preisverzerrungen vermieden werden, die Wale und andere abschrecken.
Im Unterschied zu dem Staking benötigt man hierfür jedoch zwei verschiedene Kryptowährungen, welche je nach Pool unterschiedlich sind. Meist handelt es sich dabei um einen Altcoin und einen Stablecoin oder eine andere führende Blockchain wie Layer-1s. Von beiden Coins müssen zu Beginn gleich hohe Anteile in US-Dollar in den Liquiditäts-Pool eingezahlt werden.
Mithilfe der Assets kann die dezentrale Kryptobörse wiederum Einnahmen über die Transaktionsgebühren erzielen. Diese werden wiederum mit den Bereitstellern der Liquidität geteilt.
Somit setzen sich Investoren nicht nur dem Risiko eines einzelnen Coins, sondern von zwei verschiedenen sowie der Börse selbst aus. Die Rendite kann bei Liquiditätspools zwar höher als beim Staking sein, allerdings muss dafür die Hälfte des Vermögens beispielsweise in einem weniger rentablen Coin wie einem an Fiatwährungen gebundenen Stablecoin verwahrt werden.
Somit kann sogar das Staking mit einer niedrigeren Rendite profitabler sein als das Liquidity Farming. Zudem hängt das passive Einkommen des Yield Farmings von dem Handelsvolumen des Kryptopaars ab. Ein weiterer Faktor, der eine Rolle spielt, ist die Größe des Liquiditätspools und somit die Anzahl der Coins, durch welche die Gebühreneinnahmen geteilt werden.
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Lending
Wie man schon vermuten kann, handelt es sich beim Lending um Kredite. Diese werden über eine zentrale oder dezentrale Plattform abgewickelt sowie somit zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern vermittelt. Somit können Anleger mit dem Verleih der digitalen Assets ein passives Einkommen erzielen.
Die Zinsen beim Lending hängen von Angebot und Nachfrage ab. Sofern das Interesse an einer Kryptowährung zunimmt, steigen tendenziell auch die Kosten für das Leihen. Denn dann sind die Kreditnehmer eher dazu bereit, etwas für das Ausleihen zu bezahlen.
Ebenso können Anleger über das Lending ihre Coins als Sicherheiten für Darlehen in Fiatwährungen hinterlegen. Somit kommen sie schnell einmal an Geld, ohne gleich ihre digitalen Assets verkaufen zu müssen. Sollte ein Coin stark steigen, kann man den Kredit möglicherweise leichter zurückzahlen.
In der Regel sind dafür jedoch hohe Sicherheiten erforderlich und so erhalten Kreditnehmer auf diese Weise nur 20 bis 50 % des Wertes ihrer Coins als Darlehen, um der Volatilität des Kryptomarktes gerecht zu werden. Ebenso ist es tendenziell nicht empfehlenswert, mit Darlehen zu investieren. Denn diese stellen ein zusätzliches Risiko dar und reduzieren durch die Gebühren die Rendite.
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AirDrops
Eine andere Art, um mit Kryptowährungen ein passives Einkommen zu erzielen, sind AirDrops. Am bekanntesten sind diejenigen, bei denen man für die Unterstützung eines jungen Kryptoprojektes in den sozialen Medien, wie das Teilen von Beiträgen, Belohnungen in Kryptowährungen erhält.
Allerdings gibt es auch AirDrops, bei denen Tokeninhaber weitere Coins von anderen Projekten vergütet bekommen. Ein Beispiel dafür ist Floki Inu, welches seinen Investoren einen kostenlosen AirDrop von Simon’s Cat vergütet hat. Denn dieses Projekt wurde über die eigene Tokenisierungsplattform gestartet. Es gibt aber auch noch einige andere Beispiele.
Somit können Anleger mit den passenden Kryptowährungen auch noch Coins anderer Projekte erhalten. Dennoch sind diese in der Regel weniger planbar, als dies bei den anderen passiven Einkommen auf dem Kryptomarkt der Fall ist.
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Das sollten Investoren bei dem passiven Krypto-Einkommen beachten
Bei den vorgestellten Methoden gibt es jedoch auch einige Risiken, die Anleger berücksichtigen sollten. So besteht die Möglichkeit, dass es Sicherheitsprobleme mit dem Smart Contract des dezentralen Dienstes gibt. Diese könnten wiederum von Hackern und anderen Betrügern ausgenutzt werden, sodass ein Totalverlust denkbar ist.
Bei zentralen Diensten sollten Investoren hingegen sicherstellen, dass diese Anbieter die Assets ihrer Kunden separat von ihrem eigenen Vermögen verwahren. Zudem sollte man überprüfen, ob das Unternehmen solvent und sicher ist.
Natürlich spielt auch das aktuelle Marktumfeld eine Rolle bei den passiven Krypto-Einkommen. Idealerweise kauft man am Ende eines Bärenmarktes, wenn ein geringeres Potenzial für Verluste und ein höheres für Gewinne besteht. Zudem sollten die diversen Renditeoptionen der verschiedenen Anbieter gründlich miteinander verglichen und dann nach persönlichem Ermessen entschieden werden.
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Damit man von den verschiedenen Angeboten profitieren kann, muss einiges beachtet werden. Insbesondere Anfänger können von den technischen Anforderungen, dem Aufwand und dem Risiko von den attraktiven Renditen abgeschreckt werden. Daher verschenken sie nicht selten zusätzliche Gewinne in Bullenmärkten und einen Verlustpuffer in Bärenmärkten.
Dieser Umstand soll sich nun jedoch mit der schnellen, einfachen und sicheren Multi-Chain-Staking-Plattform ändern. Denn sie will auch Anfängern zusätzliche Renditen erschließen und somit ihren Erfolg begründen. Denn mithilfe von Crypto All-Stars lassen sich viele beliebte Coins praktisch über ein Portal für passive Einnahmemöglichkeiten nutzen.
Das Konzept hat schon jetzt große Begeisterung auf dem Kryptomarkt ausgelöst und mit dem Presale über 1,26 Mio. USD eingenommen. Derzeit können Interessierte die Coins für 0,0014419 USD erhalten. In weniger als 39 Stunden findet jedoch schon die nächste Preiserhöhung statt. Für das Staken der eigenen Coins zahlt es derzeit noch 1.174 % pro Jahr.
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