Paukenschlag! Doch keine US-Bitcoin Reserve?

Trump

Die US-Regierung steht erneut in der Kritik. Donald Trump hatte per Erlass die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve und eines digitalen Vermögensvorrats angeordnet. Das US-Finanzministerium sollte dafür Bitcoins und andere Kryptowährungen einsetzen, die zuvor aus strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Beschlagnahmungen stammten. Neue Käufe waren nicht vorgesehen, doch eine Umwandlung alternativer Kryptowährungen in Bitcoin blieb möglich.

Jetzt droht ein Rückschlag. Der demokratische Abgeordnete Gerald Connolly, Mitglied des wichtigen Aufsichts- und Regierungsreformausschusses, forderte das Finanzministerium auf, die Pläne komplett zu stoppen. In einem offiziellen Schreiben an das Ministerium sprach er von klaren Interessenkonflikten.

Der Erlass könne aus seiner Sicht dazu führen, dass Trump und seine Verbündeten dabei profitieren, während Steuerzahler in den Vereinigten Staaten das Nachsehen haben.

Ein besonderer Fokus liegt auf World Liberty Financial. Dieses von Trump unterstützte Projekt hatte zeitweise einen Kryptowert von rund 380 Millionen US-Dollar gehalten, bevor massive Verkäufe erfolgten. Aktuell bleiben dem Projekt etwa 76 Millionen US-Dollar. Beobachter vermuten, dass eine staatliche Bitcoin-Reserve den Kurs solcher privaten Initiativen indirekt beflügeln könnte. Nun wackelt allerdings das gesamte Vorhaben. Das Finanzministerium soll laut Connolly erklären, wie ein Interessenkonflikt ausgeschlossen werden kann. Viele sehen in den jüngsten Entwicklungen bereits ein mögliches Ende des Experiments. Der politische Schlagabtausch erinnert an frühere Auseinandersetzungen rund um Trumps Umgang mit Kryptowährungen.

Auch die Herausgabe eines eigenen “Trump Memecoin” wenige Tage vor Amtsantritt hatte Trump bereits in Verruf gebracht. Der Coin, aktuell noch immer die Nummer 39 der größten Währungen weltweit, wurde nur 2 mal vom Präsidenten beworben und danach nicht mehr erwähnt. Viele sehen dies als “Pump and Dump” Coin an.

Der Hype flaute schnell ab, Quelle: Coinmarketcap

Kein Stopp für Krypto-Fantasien

Trotz der Unklarheiten um eine staatliche Bitcoin-Reserve bleibt das Interesse an digitalen Vermögenswerten hoch. Manche hatten damit gerechnet, dass ein Eingreifen des US-Staats ein Signal an Großinvestoren senden würde. Andere kritisieren eine zu hohe Einflussnahme der Politik auf den Markt. Ob die Idee einer strategischen Bitcoin-Reserve wirklich begraben wird, ist noch offen. Der Streit könnte länger dauern und weitere Enthüllungen ans Licht bringen.

Bitcoins Kursverlauf könnte durch die Debatte kurzzeitig beeinflusst werden. Vor allem Trader auf den Derivatemärkten schauen genau hin. In der Vergangenheit hatte es ähnliche Diskussionen über staatliche Eingriffe gegeben – Oft folgte danach eine Phase erhöhter Volatilität.

Im breiten Markt sorgt dabei ein junger Meme-Coin gerade für Gespräche. BTC Bull kombiniert humorvolles Branding mit echter Bitcoin-Anbindung. Anleger erhalten regelmäßige Airdrops in Form von echten Bitcoins, wenn der Kurs von BTC bestimmte Marken erreicht. Hier fließt also nicht nur irgendeine neue Fantasie-Währung, sondern es werden echte BTC-Anteile verteilt. Ein ähnliches Konzept war bislang selten zu finden.

Neue Meme-Chance: BTC Bull bleibt auf Wachstumskurs

BTC Bull befindet sich im Presale und konnte bereits mehrere Millionen US-Dollar sammeln. Beobachter führen das unter anderem auf die clever konzipierte Tokenomics zurück. Neben den Bitcoin-Airdrops kommt ein deflationärer Ansatz zum Einsatz, denn Token-Burn-Mechanismen sollen das Angebot verringern und den Kurs stabil halten. Auch ohne staatliche Bitcoin-Reserve bleibt die Grundstimmung für BTC interessant. Viele Prognosen rechnen langfristig mit steigenden Kursen, und davon dürfte auch BTC Bull profitieren.

Für das Projekt läuft eine mehrstufige Vorverkaufsrunde, bei der der Preis von BTC Bull Token schrittweise zulegt. Wer früh kauft, sieht bereits Buchgewinne bis zum Launch auf den dezentralen Börsen. Ebenso ist Staking mit hohen Renditen möglich, aktuell noch imer 119 Prozent APY. Mit der Anzahl der gestalten Token verringert sich allerdings die Rendite, da eine fixe Menge an Belohnung auf alle eingezahlten Coins aufgeteilt wird. 

Bei BTC Bull gibt es ein reales Belohnungssystem, das echte BTC ausschüttet, sobald bestimmte Kursniveaus erreicht werden – Absolut interessant auch für Bitcoin Liebhaber.

Rund um Donald Trumps Bitcoin-Reserve bleibt vieles unklar. Ein Aus könnte folgen, wenn das Finanzministerium dem Druck nachgibt. Die Krypto-Szene erweist sich dennoch als innovationsfreudig. BTC Bull profitiert von der Erwartung, dass Bitcoin weiter zulegt – selbst ohne staatlichen Bitcoin-Hort. Damit bleibt die Idee einer langfristigen Wertsteigerung im Kryptobereich für viele interessant, ganz gleich, wie die politische Entscheidung am Ende ausfällt.

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