Ripple Nachrichten: Insider verkaufen – droht der Mega-Crash?

In den vergangenen 24 Stunden zeigten sich weite Teile des Kryptomarkts erholt. Auch XRP legte um rund zwei Prozent zu und gehört damit aktuell zu den stärkeren Top-10-Coins. Doch der Blick auf die Wochenbilanz offenbart ein anderes Bild: In den letzten sieben Tagen verzeichnete XRP ein Minus von sechs Prozent – die schwächste Performance unter den zwanzig größten Kryptowährungen. Kein anderer Coin dieser Größenordnung schnitt schlechter ab.
Parallel dazu deuten aktuelle On-Chain-Daten auf erhebliche Insider-Verkäufe hin. Das wirft die zentrale Frage auf, ob ein massiver Crash bevorstehen könnte.
Ripple-Mitgründer verkauft – droht XRP-Abverkauf?
Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, soll laut Analysen von ZachXBT innerhalb weniger Tage XRP im Wert von rund 175 Millionen US-Dollar bewegt haben. Etwa 140 Millionen US-Dollar landeten auf bekannten Krypto-Börsen – ein klares Signal für Verkaufsaktivität. Die restlichen Token wurden an bisher nicht identifizierte Wallets gesendet, was Raum für Spekulationen über interne Umschichtungen lässt.
Since July 17, 2025 an address linked to Ripple co-founder Chris Larsen transferred out 50M XRP ($175M) to four addresses.
— ZachXBT (@zachxbt) July 24, 2025
~$140M ended up at exchanges/services
30M XRP recipient
rPS9kVPbgZF4vXq2hs6s9Xv2754qdRau98
rnQXgGAjqbF4KoBpcBK5YBHyZEL7nGWWoi
10M XRP recipient…
Laut weiteren Recherchen hält Chris Larsen nach wie vor rund 2,58 Milliarden XRP – ein Bestand im Gegenwert von fast neun Milliarden US-Dollar.
Der Krypto-Analyst Maartunn warnt deshalb eindringlich: Der jüngste Verkauf könnte nur der Auftakt gewesen sein. Sollte ein größerer Teil dieser Reserven auf den Markt kommen, droht massiver Verkaufsdruck – mit potenziell gravierenden Folgen für den Kursverlauf.
🚨 Chris Larsen (Ripple co-founder) still holds 2.58B $XRP — that’s $8.83B.
— Maartunn (@JA_Maartun) July 25, 2025
If $200M was just the warm-up… what’s next?
Don’t get dumped on.
Don’t be the exit liquidity.
Protect yourself. 👇 https://t.co/k152FXlm8N pic.twitter.com/T5CpTQjdDa
Seit Jahren sorgt die ursprüngliche Tokenverteilung bei Ripple Labs für Kritik. XRP-Bestände wurden bereits vor dem Börsenstart vorgeprägt und liegt seither in Wallets von Gründern und frühen Investoren. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu umfangreichen Abverkäufen durch diese Insider – häufig dann, wenn der Kurs gerade deutlich gestiegen war.
Diese Verkäufe führten mehrfach zu abrupten Preisrückgängen, was typische Pump-and-Dump-Muster im XRP-Chart hervorrief. Der Kursverlauf zeigte sich in solchen Phasen äußerst volatil: rasche Anstiege wurden fast ebenso schnell wieder korrigiert. Zwar unterscheidet sich das Marktbild im Jahr 2025 deutlich von früheren Zyklen – XRP zeigt technische Stärke, regulatorische Fortschritte und steigende Nachfrage.
Doch bleibt das Thema Insider-Verkäufe ein Risikofaktor, der weiterhin aufmerksam beobachtet werden sollte.

Krypto-Tipp: Volatilität mit Snorter ausnutzen – neuer Telegram-Bot geht viral
Der Kryptomarkt ist bekannt für abrupte Richtungswechsel und teils extreme Kursschwankungen innerhalb kurzer Zeiträume. Ursachen dafür sind vielfältig – neben Insider-Verkäufen zählen auch regulatorische Nachrichten, technische Widerstände oder algorithmische Liquidierungen zu den treibenden Faktoren. Diese Volatilität stellt jedoch nicht nur ein Risiko dar, sondern eröffnet zugleich Chancen. Besonders erfahrene Marktteilnehmer nutzen automatisierte Strategien, etwa über Telegram-Bots oder spezialisierte Trading-Bots, um blitzschnell auf Preissignale zu reagieren. Mit der richtigen Konfiguration lassen sich so kurzfristige Ausschläge gezielt handeln und in Profite umwandeln.

Im fragmentierten Markt für automatisierten Kryptohandel etabliert sich Snorter als neues Projekt, das auch Privatanlegern diese Möglichkeit geben möchte. Die Plattform basiert vollständig auf Telegram und verzichtet auf externe Interfaces oder separate Web-Oberflächen. Transaktionen, Strategiewechsel und Portfolioanalysen werden direkt über simple Befehle innerhalb des Messengers ausgelöst. So entsteht ein System, das Schnelligkeit mit Benutzerfreundlichkeit kombiniert.
Das Fundament bildet die Solana-Blockchain, die für ihre niedrigen Gebühren und extrem kurzen Blockzeiten bekannt ist. Snorter nutzt diese Eigenschaften konsequent, um Trades ohne Verzögerung und zu minimalen Kosten auszuführen. Im Vergleich zu Ethereum-gestützten Bots ergibt sich dadurch ein deutlich schlankerer Ablauf. Dies ist entscheidend in einem Markt, in dem Sekunden über Gewinn oder Verlust entscheiden können.
Im Hintergrund läuft ein mehrstufiges Sicherheitsprotokoll, das laufend Smart Contracts auf potenzielle Risiken analysiert. Manipulationen in Liquiditätspools oder ungewöhnliche Transaktionsmuster werden automatisch identifiziert. Der Aufbau ist zudem modular. Perspektivisch lassen sich auch Netzwerke wie Base, Arbitrum oder BNB Chain integrieren. Damit wird eine flexible Multichain-Architektur vorbereitet.
Dernative Token SNORT dient nicht nur als Zugangsschlüssel zu erweiterten Funktionen, sondern eröffnet über das native Staking-System attraktive Renditechancen. Aktuell liegt die jährliche Rendite über 200 Prozent. Zugleich sind die Gebühren für SNORT-Halter deutlich geringer.
Mit über 2,5 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital befindet sich der Presale in einer fortgeschrittenen Phase. Noch vor dem nächsten Preissprung morgen können Interessierte SNORT über die offizielle Website erwerben und damit erste Buchgewinne aufbauen.
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