Ripple News: SEC schießt gegen Ripple Labs – kommt der nächste XRP-Crash?
Der Bitcoin Kurs stabilisiert sich intraday zwischen 42,500 und 43.500 $. Dennoch sehen wir noch keine deutliche Gegenbewegung. Aktuell mangelt es an Gegenwehr der Bullen. Zum Wochenende müssen augenscheinlich Marktteilnehmer das Sell-the-News verdauen und sich auf den neuen Status quo einstellen. Während der Bitcoin um rund 6,5 % in 24 Stunden einbricht, halten sich zahlreiche Altcoins besser. Auch hier sehen wir aktuell eine leichte Verschiebung des Interesses zu Altcoins. Dies ist eine Entwicklung, von welcher historisch auch XRP profitieren konnte. So fällt XRP in den letzten 24 Stunden auch nur um rund 4 %. Für die vergangene Woche gibt es sogar eine leicht positive Wertentwicklung, obgleich es auch hier an Dynamik mangelte.
Doch Gegenwind droht von anderer Seite, namentlich der US-Börsenaufsicht SEC. Nachdem sich diese auf die Bitcoin-ETFs konzentrierte, gab es wenige News zum Rechtsstreit gegen XRP. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass die SEC weiter nicht gewillt ist, ihre Krypto-feindliche Haltung zu ändern.
Die begleitenden Äußerungen von Gary Gensler zur Genehmigung der Bitcoin-Spot-ETFs spiegeln die massive Skepsis wider, die der SEC-Vorsitzende gegenüber Altcoins pflegt. Gegenwind für Ripple Labs nimmt zu – kommt jetzt also der nächste XRP Crash?
SEC treibt Rechtsstreit voran: Was erwartet Ripple Labs?
In einer neuesten Entwicklung hat die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC ihre rechtlichen Schritte gegen das Kryptounternehmen Ripple intensiviert. Die Behörde richtet ihren Fokus nun verstärkt auf Ripples finanzielle Transparenz und Verkaufsstrategien. Nach einer eher ruhigen Phase in Bezug auf den Fall hat die SEC überraschend beim New Yorker Gericht beantragt, Ripple zur Offenlegung detaillierter finanzieller Unterlagen aufzufordern.
Der Antrag, der am 11. Januar beim Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York einging, verlangt von Ripple die Vorlage der Jahresabschlüsse für 2022 und 2023. Zusätzlich sollen spezifische Dokumente zu institutionellen Verkaufsverträgen nach der Klageeinreichung bereitgestellt werden. Diese Anforderung der SEC geht zurück auf die Klage aus dem Dezember 2020 gegen Ripple sowie CEO Brad Garlinghouse und Chris Larsen.
Ripple verteidigt sich energisch gegen die Anschuldigungen, dass mit XRP der Verkauf eines nicht registrierten Wertpapiers erfolgte. In einer früheren Entscheidung im Juli 2023 sprach Richterin Torres Ripple in Bezug auf öffentliche XRP-Verkäufe frei, während die Vorwürfe gegen die Führungskräfte des Unternehmens fallengelassen wurden. Die SEC möchte dennoch Ripple weiterhin rechtlich verfolgen.
Die Gerichtsverhandlung im Ripple-SEC-Fall ist für April angesetzt. Damit bleibt es spannend – auch in 2024 dürfte die Entwicklung bei XRP volatil bleiben. Es mangelt hier augenscheinlich nicht an potenziellen Kurstreibern, sowohl bullischer als auch bearisher Art. Solange Rechtsunsicherheit besteht, scheint ein neues Allzeithoch denkbar unwahrscheinlich.
XRP Kurs heute: XRP unbeeindruckt, Range bleibt intakt
XRP fällt zwar um rund 4 %, dennoch hatte die Nachricht bis dato wenig Auswirkungen und dürfte sie wohl auch nicht mehr haben. Dass die SEC weiter gegen Ripple Labs vorgeht und XRP im Fokus steht, scheint im Kurs eingepreist. Dies ist ein Grund, warum XRP zuletzt eben nicht mit BTC, ETH, SOL & Co. mithalten konnte. Charttechnisch bröckelte der Kurs zuletzt immer weiter weg. Hier nähern wir uns dem markanten Support bei 0,53 $. Sollte dieser unterboten werden, dürfte der Verkaufsdruck massiv zunehmen. Ein Ausbruch über die abwärtsgerichtete Trendlinie würde die XRP-Bullen wieder in eine bessere Position bringen.
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Der andauernde Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC wird 2024 erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und könnte weitere Unsicherheiten für XRP-Investoren mit sich bringen. Zuletzt zeigten andere Altcoins eine stärkere Performance, was die Attraktivität von XRP im Vergleich mindert. Opportunitätskosten waren weiterhin hoch, wenn Anleger an XRP festhalten. Angesichts dieser Entwicklungen gibt es wenig überzeugende Argumente, aktuell auf XRP zu setzen. Im Januar 2024 könnten sich für Anleger vielmehr bessere Alternativen ergeben. Kurzfristige Händler behalten die Price-Action im Auge – mit den obigen Kurszonen könnte es zeitnah neue Impulse geben.
XRP Alternative: Realer Usecase & Hype-Potenzial – das ist Bitcoin Minetrix
Während ein häufiger Kritikpunkt an XRP die starke Zentralisierung ist, möchte Bitcoin Minetrix genau dieses Risiko beim Bitcoin auflösen. Denn durch die Vorherrschaft einiger Cloud-Miner ist auch das Bitcoin-Mining im Jahr 2024 zentralisierter als in den vergangenen Jahren. Nun möchte Bitcoin Minetrix hier Abhilfe schaffen und mit einem dezentralen Ansatz (Stake-2-Mine) Privatanleger wieder zum Minen von Bitcoins befähigen. Dies würde durch eine Dezentralisierung nicht nur dem Ökosystem zugutekommen, sondern auch endlich wieder passives Einkommen via Bitcoin für Privatanleger ermöglichen.
Aktuell läuft der Presale des nativen BTCMTX Token, der zentral im Mining-Ökosystem sein wird. Über 8,3 Millionen $ wurden schon investiert – Tendenz steigend. Während also Anleger von XRP Gelder abziehen, fließt fleißig Kapital in Bitcoin Minetrix. Wer somit die Idee eines dezentralen Cloud-Minings für Bitcoin spannend findet, könnte sich näher mit dem Presale beschäftigen. In rund drei Tagen wird der Preis erneut angehoben, womit die Buchgewinne für Early-Adopters weiter steigen.
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