Ripple News: Vorsicht! XRP doch kein Teil der Krypto-Reserve? 

XRP

Kryptowährungen geben heute einen Großteil ihrer gestrigen Kursgewinne wieder ab. Bitcoin fällt um rund 5 Prozent in den letzten 24 Stunden und wird damit bei 87.000 US-Dollar gehandelt. Dennoch konnte sich die wertvollste Kryptowährung der Welt vom Verlaufstief schon zweistellig erholen. 

Derweil fällt XRP heute um 10 Prozent. Nichtsdestotrotz bleibt XRP einer der wenigen Altcoins, die in den letzten sieben Tagen Kursgewinne verzeichnen können. XRP profitierte hier von dem gestrigen Tweet des amtierenden US-Präsidenten. 

Denn Trump möchte eine Krypto-Reserve vorantreiben, XRP soll Teil derselbigen sein. Dennoch gibt es auch Argumente gegen die finale Aufnahme von XRP, die Ripple-Fans durchaus kennen sollten. Was steckt hinter dieser bärischen XRP Prognose? 

Krypto-Experte sicher – XRP wird kein Teil der Krypto-Reserve

Der Krypto-Experte Samson Mow argumentiert in einem neuen Beitrag auf X, dass XRP und andere von Trump genannte Altcoins nicht Teil einer möglichen Krypto-Reserve der USA werden dürften, da die Auswahl eben nicht willkürlich erfolgen kann. Obwohl Trump in einem Post XRP, SOL, ADA und ETH erwähnte, bedeute dies nicht, dass diese Coins tatsächlich in eine strategische Reserve aufgenommen werden. Mow weist darauf hin, dass der Präsident nicht eigenmächtig über solche wirtschaftlichen Entscheidungen bestimmen kann. Ein offizieller Vorschlag müsste ausgearbeitet und anschließend vom Kongress genehmigt werden. Insoweit könne sich die finale Krypto-Reserve deutlich von den Ankündigungen auf Truth Social unterscheiden. 

Ein zentraler Punkt in Mows Analyse ist, dass Trumps Ankündigung eher politischer Natur sein dürfte. So dürfte der Post dazu bestimmt sein, bestimmte Interessengruppen zufriedenzustellen oder möglicherweise Einfluss auf den Markt zu nehmen. 

Der entscheidende Punkt sei jedoch, dass eine Krypto-Reserve strengen Kriterien folgen muss. Mow geht davon aus, dass nur Proof-of-Work-Assets wie Bitcoin in Frage kommen, da sie dezentral und sicher sind. Proof-of-Stake-Coins wie XRP oder SOL könnten durch externe Akteure manipuliert werden, was sie für eine nationale Reserve eher ungeeignet macht. Zudem sollten Reserve-Assets keine Pre-Mines haben, seit mindestens zehn Jahren existieren und nicht als Wertpapiere eingestuft werden. XRP fällt durch mehrere dieser Kriterien, insbesondere durch die zentrale Kontrolle und den ursprünglichen Token-Verkauf. Damit dürfte XRP kein heißer Kandidat für die Reserve sein – dies dürften die Krypto-versierten Berater von Trump mittelfristig wohl erklären. Auch David Sacks gilt hier dezidiert als Bitcoin-Bulle, weniger als XRP-Unterstützer. 

Letztlich betont Mow, dass eine wahllose Aufnahme von Altcoins das US-Finanzsystem sogar destabilisieren würde. Die Glaubwürdigkeit einer Krypto-Reserve hänge dabei von klaren, nachvollziehbaren Regeln ab – so könnte vieles auf eine Bitcoin-konzentrierte Reserve in den USA hinauslaufen. 

Ripple Alternative: BTCBULL verbindet Memes mit Bitcoin – jetzt echte BTC verdienen

Dennoch bleibt XRP in der Community beliebt und dürfte immer wieder spekulativ gehandelt werden. Zuletzt zeigte sich hier eben aber auch, dass Großinvestoren und Wale auscashen und ihre Coins verkaufen. 

Wer spekulative Alternativen sucht, könnte im folgenden Krypto-Presale eine Option finden, die von einer Bitcoin-Reserve überproportional profitieren könnte. Denn BTCBULL präsentiert sich als innovativer Meme-Coin, der eine direkte Verbindung zu Bitcoin herstellt. Das Projekt kombiniert spekulative Renditechancen mit realen BTC-Belohnungen, sodass Investoren von Kursanstiegen mehrfach profitieren können. Ein integriertes Airdrop-System sorgt dafür, dass Halter von BTCBULL automatisch Bitcoin-Zahlungen erhalten, sobald bestimmte Preisniveaus erreicht werden. Damit entsteht ein einzigartiger Mechanismus, der BTCBULL von klassischen Meme-Coins unterscheidet.

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Bitcoin hat sich über Jahre hinweg als Basis-Investment im Kryptomarkt etabliert und beeindruckt mit einer langfristig, überdurchschnittlichen Wertentwicklung. BTCBULL nutzt diesen Trend, indem das Konzept an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt ist. Je höher der BTC-Preis steigt, desto stärker profitieren auch Investoren des Tokens durch regelmäßige Airdrops. 

Der BTC Bull Token basiert derweil auf Ethereum und verfolgt einen deflationären Ansatz. Geplante Burn-Mechanismen reduzieren das verfügbare Angebot, was potenziell eine Wertsteigerung begünstigt. Diese Token-Burnings erfolgen schrittweise bei bestimmten Bitcoin-Preisniveaus, wodurch ein zusätzlicher Anreiz für langfristiges Halten geschaffen wird. Während Bitcoin durch Halvings das Angebot lediglich verlangsamt wachsen lässt, führt BTCBULL aktiv eine deflationäre Verknappung ein. 

Wer frühzeitig einsteigt, sichert sich bessere Konditionen für künftige Airdrops. Morgen steigt der Preis bereits das nächste Mal – Anleger können ETH oder USDT gegen BTCBULL tauschen, nachdem sie das Wallet verbunden haben. 

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