Ripple plant Großangriff: Wird XRP zur Bank?

Ripple steht vor einer radikalen Neuausrichtung. Was bislang als reines Krypto-Unternehmen agierte, will künftig als vollwertige Bank auftreten – mit allem, was dazugehört. Laut aktuellen Aussagen von Ripple Labs befindet sich das Projekt bereits mitten in der Transformationsphase. Damit könnten sich die Spielregeln für XRP grundlegend ändern.
Ripple strebt offizielle Banklizenz an
Das Unternehmen hat begonnen, sich die nötigen regulatorischen Voraussetzungen zu sichern, um eine Banklizenz zu erhalten. Erste Hürden in den USA sind bereits genommen. Dabei geht es nicht nur um ein paar kleinere Genehmigungen, sondern um eine umfassende Neuausrichtung: Ripple will künftig auch klassische Finanzdienstleistungen wie Kredite, Verwahrung von Fiat- und Krypto-Vermögenswerten sowie Zahlungsabwicklungen übernehmen.
Besonders brisant: Ripple soll enge Verbindungen zur US-Politik pflegen. Unter anderem wird berichtet, dass Donald Trump das Vorhaben unterstütze. Gerüchte, wonach Ripple sogar zur zukünftigen Zentralbank der USA aufsteigen könnte, machen bereits die Runde – auch wenn das eher als Spekulation zu sehen ist.
Ein Beispiel für die globale Reichweite von Ripple zeigt sich in Japan: Dort sind Banken bereits verpflichtet, XRP in ihre Prozesse zu integrieren. Dieses Modell könnte in ähnlicher Form auf die USA übertragen werden. Sollte das gelingen, würde Ripple den Sprung aus der Krypto-Nische in die Mitte des traditionellen Finanzsystems schaffen.
Mit einer Banklizenz könnten auch Stablecoins und weitere digitale Währungen in einem regulierten Umfeld einfacher genutzt werden. Ripple wäre dann nicht mehr nur ein Infrastrukturprojekt für grenzüberschreitende Zahlungen, sondern ein vollumfänglicher Finanzdienstleister.
XRP-Kurs noch ohne klare Reaktion
Trotz der brisanten News reagiert der Markt bislang verhalten. Der XRP-Kurs steckt aktuell in einer entscheidenden Zone. Die 200-Tage-Linie dient als wichtige Unterstützung. Technisch gesehen bewegt sich der Kurs in einem sich zuspitzenden Dreieck. Ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung dürfte bald bevorstehen.
XRP Chart, Quelle: www.tradingview.com
Ein nachhaltiger Ausbruch über den mittelfristigen Trendkanal könnte als Kaufsignal gewertet werden. Fällt XRP jedoch unter die Unterstützung, wäre ein Rücksetzer möglich – trotz der starken fundamentalen Nachrichtenlage. Die Unsicherheit am Gesamtmarkt scheint aktuell noch zu überwiegen.
Doch Investoren sollten aktuell am Markt die Augen offen halten. Immer wieder tauchen neue Projekte auf, welche mit klugen Ideen und Support durch die Anhängerschaft explosiv entwickeln, und damit enorme Profite möglich machen.
Denn während Ripple sich in Richtung klassisches Bankwesen orientiert, verfolgt beispielsweise MIND of Pepe ($MIND) einen gänzlich anderen Ansatz. Das Projekt kombiniert künstliche Intelligenz mit Blockchain-Trading – und ist damit voll auf Profite ausgerichtet. Im Gegensatz zu OpenAI, das zuletzt wieder stärker auf seine Non-Profit-Wurzeln setzte, steuert $MIND direkt auf den Markt zu.
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Der AI-Trading-Agent durchforstet soziale Netzwerke, Wallet-Bewegungen und neue Token in Echtzeit. Die Software trifft Entscheidungen eigenständig und agiert direkt auf der Blockchain – ganz ohne menschliches Zutun. Die Verbindung aus AI und Meme-Potential macht MIND of Pepe zu einem der auffälligsten Projekte 2025. Experten halten sogar eine 100x-Rendite langfristig für denkbar – vor allem, wenn das System nach dem Launch der KI am 10. Mai wie geplant funktioniert. Wer frühzeitig $MIND-Token kauft, sichert sich Zugang zu Staking mit bis zu 258 Prozent APY und erhält schon vor dem Börsenlisting Einblick in die Fähigkeiten des AI-Agenten.
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