Ripple startet Anti-Bitcoin-Kampagne startet – fällt XRP auf 0 $?

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Bitcoin korrigiert in den letzten 24 Stunden um rund 3,5 Prozent, bei Ethereum belaufen sich die Kursverluste auf mehr als 5 Prozent.  Derweil hält sich XRP noch relativ gut und tendiert nur 2,5 Prozent leichter. Zugleich gab es hier Kursverluste von rund 25 Prozent in den vergangenen sieben Tagen. 

Dennoch könnte Ungemach für XRP drohen. Analysten verweisen auf eine neue Anti-Bitcoin-Kampagne von XRP, die jedoch nicht von Erfolg gekrönt sein dürfte. 

Anschließend dürfte XRP dann in sich zusammenbrechen – denn der Nutzen sei überschaubar. Was steckt dahinter? 

Anti-Bitcoin-Kampagne von Ripple – was steckt dahinter? 

Die National Cryptocurrency Association (NCA) ist eine neue von Ripple mit einer 50-Millionen-Dollar-Förderung gegründete Non-Profit-Organisation, die am 5. März 2025 in den USA startete. Das Ziel der NCA ist es nach eigener Aussage, die Krypto-Bildung zu fördern und die sichere Nutzung digitaler Währungen zu unterstützen. Stuart Alderoty, Ripple’s Chief Legal Officer, leitet die NCA als Präsident. Ripple betont, dass die NCA unabhängig agiert, um Fehlinformationen entgegenzuwirken und die Akzeptanz von Kryptowährungen wie XRP zu steigern.

Kritiker argumentieren jedoch, dass die National Cryptocurrency Association (NCA) primär XRP fördern soll. Die 50-Millionen-Dollar-Finanzierung durch Ripple und die Leitung durch Stuart Alderoty, Ripple’s Chief Legal Officer, könnten Zweifel an der Neutralität wecken. Statt unabhängiger Krypto-Aufklärung könnte die NCA als Lobbying-Instrument gesehen werden, um XRP im Markt zu stärken und regulatorische Vorteile zu sichern. 

Die Kritik an Ripple Labs nimmt wieder zu – so verweist der folgende Analyst auf eine Art Anti-Bitcoin-Kampagne. Der bekannte Analyst Joe Consorti kritisiert die von Ripple gegründete National Cryptocurrency Association (NCA) scharf. So handele es sich nur um ein Lobbying-Instrument, um XRP zu fördern und Bitcoin anzugreifen. Consorti sieht darin eine Fortsetzung früherer Anti-Bitcoin-Kampagnen von Ripple.

Ripple Labs gilt als eines der aggressivsten Unternehmen in der Krypto-Industrie, wenn es um Marketing und Lobbying geht. 

Bitcoin-Reserve kommt – XRP spielt keine Rolle

Der folgende Analyst verweist nach den jüngsten News zur Bitcoin-Reserve darauf, dass XRP bei effizienten Märkten heute Nacht auf null fallen müsste, da Ripples Pläne gescheitert sind. Diese Aussage bezieht sich auf die aktuelle Entwicklung rund um Donald Trumps Executive Order. Diese EO richtet eine strategische Bitcoin-Reserve ein, die mit etwa 198.109 Bitcoin aus beschlagnahmten Vermögenswerten kapitalisiert wird. Das Ziel ist es, Bitcoin als dauerhaften Wertspeicher zu etablieren, ähnlich wie Goldreserven. 

Entgegen früheren Spekulationen und Trumps Ankündigung am 2. März 2025 auf Truth Social, wo er XRP, Solana und Cardano neben Bitcoin und Ether für eine Reserve nannte, wurde in der finalen EO nur Bitcoin explizit als strategische Reserve hervorgehoben. Andere Kryptowährungen wie XRP fallen unter einen separaten „U.S. Digital Asset Stockpile“, der ebenfalls aus beschlagnahmten Assets besteht, aber keine Käufe erlaubt – im Gegensatz zur Bitcoin-Reserve, für die budgetneutrale Erwerbsstrategien geplant sind.

Doch der Analyst verweist eben darauf, dass kein XRP beschlagnahmt wurde, was dessen Rolle weiter schmälert. So wird eben auch kein XRP in der U.S. Stockpile vorhanden sein. Trump hebt Bitcoin über Altcoins wie XRP – eine Niederlage für Ripple Labs. 

Der folgende Bitcoin-Analyst kann sich einen Seitenhieb auf XRP-Halter nicht verkneifen – denn die Strategie von Regierung und Ripple Labs unterscheide sich nicht mehr. Beide kaufen keine XRP, sondern verkaufen diese nur. Dabei spielt der Analyst darauf an, dass Ripple Labs immer wieder für massive XRP-Verkäufe kritisiert wird, die den Kurs zulasten der Privatanleger negativ beeinflussen. 

Ripple Alternative: Bitcoin bleibt Basis-Investment, BTCBULL könnte 50x schaffen

Bitcoin bleibt also in 2025 mehr denn je das Fundament des Kryptomarkts, unabhängig von Kritik oder neuen Trends. Als erste und sicherste Blockchain ist Bitcoin dezentral, zensurresistent und mit einer festen Angebotsgrenze von 21 Millionen BTC einzigartig. Kein anderes Krypto-Asset bietet diese Kombination aus Knappheit, Sicherheit und Akzeptanz. Institutionelle Investoren sehen BTC als digitales Gold, während Regierungen ihn zunehmend als strategischen Vermögenswert betrachten.

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BTCBULL bietet derweil eine Möglichkeit, überdurchschnittlich vom Bitcoin-Bullenmarkt zu profitieren. Der Token kombiniert die Dynamik eines Meme-Coins mit dem fundamentalen Wert von Bitcoin und setzt hier auf ein einzigartiges Konzept, das über die klassische Kurssteigerung hinausgeht.

Ein zentraler Mechanismus ist das Belohnungssystem in echten Bitcoin. Sobald Bitcoin bestimmte Preisniveaus erreicht, erhalten BTCBULL-Inhaber direkte BTC-Ausschüttungen. Der erste Schwellenwert liegt bei 150.000 US-Dollar, weitere Belohnungen folgen mit steigenden Kursen. Wer in BTCBULL investiert, kann sogar echte Bitcoins verdienen. 

Darüber hinaus setzt BTCBULL auf eine deflationäre Struktur. Bei jedem Kursanstieg von Bitcoin um 50.000 US-Dollar werden BTCBULL-Token dauerhaft verbrannt. Dadurch reduziert sich das Gesamtangebot schrittweise. Erste Token-Burns sind bei 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar für Bitcoin vorgesehen. Diese künstliche Verknappung könnte den Preis des Tokens langfristig positiv beeinflussen.

BTCBULL ermöglicht es Investoren noch, sich bereits vor der Börsennotierung zu positionieren. Denn aktuell läuft der virale Presale. Bereits jetzt hat BTCBULL über 3,3 Millionen US-Dollar an Investitionen eingesammelt. Da die nächste Preiserhöhung im Presale bevorsteht, können Anleger nur noch kurze Zeit maximale Buchgewinne erzielen. Der Kauf ist unkompliziert über ETH oder USDT auf der offiziellen Website möglich – einfach das Wallet verbinden und BTCBULL sichern. 

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