Ripple vs. SEC: läuft es auf einen Vergleich hinaus?  

XRP

Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC hat eine unerwartete Wendung genommen, nachdem beide Parteien Berufung eingelegt haben. 

US-Bundesrichterin Phyllis Hamilton hat kürzlich beiden Parteien, Ripple und der SEC, nahegelegt, ihren Rechtsstreit teilweise zu beilegen, um einen langwierigen Rechtsstreit zu vermeiden. In einer neuen Gerichtsakte ermutigte sie die Beteiligten, alternative Wege zu erkunden, anstatt den kompletten Rechtsweg für einige Ansprüche zu beschreiten. Der Richter schlug vor, bestimmte Ansprüche „unbeschadet“ abzulehnen, was bedeutet, dass diese nach Abschluss des Berufungsverfahrens wieder aufgegriffen werden könnten. Diese Vorgehensweise könnte den Prozess für beide Seiten vereinfachen, falls es zu einem Berufungsverfahren kommt. Ripple, zusammen mit CEO Brad Garlinghouse und seiner Tochtergesellschaft XRP II, strebt ein endgültiges Urteil an, um künftige rechtliche Auseinandersetzungen in dieser Angelegenheit zu vermeiden. Beide Parteien – Ripple und die SEC – haben bis zum 4. November Zeit, um auf den Vorschlag der Richterin zu reagieren und zu entscheiden, ob sie diesem zustimmen oder den laufenden Prozess fortführen möchten. Zudem klagt die SEC erneut gegen die beiden Ripple Führungskräfte Brad Garlinghouse und Chris Larsen. Diese war eigentlich bereits im Jahr 2023 fallen gelassen worden. Die SEC will die schriftliche Begründung der Berufung bis 15. Januar einreichen. 

Endgültige Entscheidung angestrebt 

Der Vertreter der XRP-Inhaber Bradley Sostack hat sich Ripple und CEO Garlinghouse angeschlossen und fordert das Gericht auf, eine endgültige Entscheidung über die angeblichen mutmaßlichen Verstöße von Ripple gegen die Wertpapiergesetze zu treffen. Darüber hinaus setzen sie sich dafür ein, dass andere staatliche Ansprüche bis zur Klärung dieses Hauptfalls ruhen. Das Gericht hat bereits eine Vorverhandlung für den 19. Dezember anberaumt, während der Auswahlprozess für die Geschworenen und der eigentliche Prozess für den 21. Januar 2025 angesetzt sind. Die bevorstehende Berufung im Januar vor dem Berufungsgericht des zweiten Bezirks könnte entscheidend für den Ausgang des Verfahrens sein. Die erneuten Ansprüche der SEC gegen Garlinghouse und Larsen erhöhen den Druck. 

Das sagt der XRP Kurs

Der XRP ist in den letzten 24 Stunden leicht um 1,06 Prozent gefallen und liegt derzeit bei 0,5232 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 29 Milliarden US-Dollar. 

Citibank kündigt Konto des Ripple CEO

Mit ganz anderen Unannehmlichkeiten hat sich derzeit der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, herumzuschlagen. Dem wurde nämlich jetzt nach 25 Jahren sein Konto bei der Citibank gekündigt. Die Citibank begründete dies mit seiner Verbindung zur Kryptoindustrie, was potenzielle regulatorische Herausforderungen mit sich bringen würde. Garlinghouse nutzte diese Gelegenheit, umdie SEC wieder einmal heftig zu kritisieren. Der SEC-Vorsitzende Gary Gensler würde eine aggressive Kampagne gegen den Kryptosektor führen. Allerdings sollte man an dieser Stelle im Hinterkopf behalten, dass Garlinghouse und Gensler in diesem Leben vermutlich keine Freunde mehr werden und die SEC, wie bereits oben erwähnt, Berufung gegen das gefallene Urteil aus dem September eingelegt hat.  Ripple unterstützte den Wahlkampf von Kamala Harris mit einer Spende in Höhe von 1 Million US-Dollar. Chris Larsen, der Mitbegründer von Ripple, spendete zudem noch einmal 10 Millionen US-Dollar in XRP aus seiner eigenen Tasche. Er glaubt, dass Kamala Harris das regulatorische Umfeld neu gestalten könnte.

Neu denkt auch Pepe Unchained das Thema Frosch Meme-Coins. 

Der entfesselte Pepe mit eigener Layer 2 

Der Vorverkauf von Pepe Unchained ist vor rund drei Monaten gestartet. Mittlerweile ist es dem Projekt gelungen über 23,5 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. An dem Presale haben sich außerdem einige Wale beteiligt, die in der Regel ja zu der Kategerie „Smart Money“ zählen. Pepe Unchained läuft, im Gegensatz zu Pepe, der auf Ethereum basiert, auf seiner eigenen Layer 2. Auf dieser soll wiederum ein komplettes Ökosystem entstehen, beispielsweise mit eigenen Meme-Coins, NFT Kollektionen oder DeFi Anwendungen. Obendrein ist eine eigene DEX geplant, auf der die Token dann gehandelt werden können. Um das komplette Potenzial aufzuzeigen, hat Pepe Unchained ein Entwicklerförderprogramm ins Leben gerufen hat, das vor kurzem gestartet ist. Der PEPU soll eine zentrale Rolle in diesem Ökosystem übernehmen. Um als früher Investor einzusteigen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein PEPU kostet 0,01189 US-Dollar. 

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