Russland erwägt Bitcoin-Reserve zur Umgehung von Sanktionen
Angesichts der anhaltenden internationalen Sanktionen prüft Russland die Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve, um seine finanzielle Stabilität zu stärken und alternative Zahlungswege zu erschließen.
Russland setzt auf Bitcoin als Antwort auf Sanktionen und wirtschaftliche Isolation
Seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 sieht sich Russland mit umfangreichen westlichen Sanktionen konfrontiert. Diese Maßnahmen haben erhebliche Auswirkungen auf die russische Wirtschaft, insbesondere durch den Ausschluss mehrerer Banken aus dem internationalen SWIFT-Zahlungssystem und die Einfrierung von Zentralbankreserven.
Anton Tkatschow, Abgeordneter der russischen Staatsduma, hat vorgeschlagen, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Er argumentiert, dass traditionelle Währungsreserven wie US-Dollar, Euro und Yuan anfällig für Inflation und politische Sanktionen seien. Im Gegensatz dazu biete Bitcoin als dezentrale digitale Währung den Vorteil, nicht an das Finanzsystem eines einzelnen Staates gebunden zu sein, wodurch es geopolitischen Spannungen besser standhalten könne.
Präsident Wladimir Putin hat die Notwendigkeit traditioneller Devisenreserven in Frage gestellt, da sie leicht aus politischen Gründen konfisziert werden könnten. Er betonte, dass Investitionen in inländische Bereiche wie Infrastruktur, Wissenschaft und Bildung zuverlässiger seien. Zudem hob er hervor, dass Kryptowährungen wie Bitcoin nicht verboten werden können und dass die Entwicklung neuer Zahlungstechnologien unvermeidlich sei, da sie kostengünstiger und zuverlässiger sind.
In Reaktion auf die Sanktionen hat Russland Schritte unternommen, um Kryptowährungen für internationale Transaktionen zu legalisieren. Im Juli 2024 verabschiedete die Duma ein Gesetz, das es Unternehmen ermöglicht, Kryptowährungen im Außenhandel zu nutzen. Dieses Gesetz soll im Herbst in Kraft treten und zielt darauf ab, die Schwierigkeiten bei internationalen Zahlungen zu mildern, die durch die Sanktionen entstanden sind.
Nicht nur Russland will eine Bitcoin-Reserve
Die Diskussion über die Einführung nationaler Bitcoin-Reserven gewinnt weltweit an Bedeutung. In den USA hat die republikanische Senatorin Cynthia Lummis den “BITCOIN Act of 2024” eingebracht, der vorsieht, dass das US-Finanzministerium über einen Zeitraum von fünf Jahren insgesamt eine Million Bitcoin erwirbt. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, die finanzielle Innovationsführerschaft der USA zu stärken und die wirtschaftliche Resilienz zu erhöhen.
Parallel dazu hat der polnische Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen angekündigt, im Falle seiner Wahl eine strategische Bitcoin-Reserve für Polen einzuführen. Mentzen, Vorsitzender der Partei “Neue Hoffnung”, plant zudem, Polen zu einem krypto-freundlichen Staat mit niedrigen Steuern und unterstützenden Regulierungen zu machen.
Diese Entwicklungen unterstreichen das wachsende Interesse von Staaten, Bitcoin als strategisches Asset zu nutzen, um ihre finanzielle Souveränität zu stärken und sich gegen globale wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
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