Schafft Bitcoin dieses Jahr noch die 200.000 US-Dollar? Das sagen Analysten

Nachdem der Bitcoin die magische Marke von 100.000 US-Dollar geknackt hat, fragen sich viele Anleger, wie es weitergeht und ob auch bald das Niveau von 200.000 US-Dollar erreicht werden kann. Das sagen Analysten bzw. Experten dazu, und so wahrscheinlich ist es wirklich.
Schafft Bitcoin dieses Jahr noch die 200.000 US-Dollar?
Der Bitcoin hat erst kürzlich neue Allzeithochs erklommen und ist erstmals über 120.000 US-Dollar geklettert. Doch während die Mutter aller Kryptowährungen derart deutliche Kurssprünge macht, träumen viele Anleger schon von einem Anstieg auf 200.000 US-Dollar.
Diese Zahl steht nicht grundlos im Raum, denn immer wieder prognostizieren Analysten für das Jahresende 2025 einen Kurs auf diesem Niveau. So stellte etwa das Finanzinstitut Bernstein dieses Ziel bereits 2024 in den Raum. In den folgenden Monaten kam es zu einer Reihe von Studien, die ebenfalls zu einem solchen Ergebnis kamen.
Erst kürzlich hatte Bitwise ebenfalls die These in den Raum gestellt, dass Bitcoin bis zum Jahresende auf 200.000 US-Dollar steigt. Konkret sprachen die Experten des Vermögensverwalters davon, dass sich die institutionelle Akzeptanz im weiteren Jahresverlauf positiv auf den Bitcoin auswirken dürfte. Besonders die Käufe von ETFs und Unternehmen sollen sich stark auf die Nachfrage niederschlagen.
Darüber hinaus erwartet Bitwise, dass sich eine abnehmende Inflation und eine Lockerung der Geldpolitik in den USA als positiv für die weitere Kursentwicklung erweisen dürften. Hier hatte es zuletzt insbesondere aus dem Weißen Haus klare Signale an die Fed gegeben.
Experte sieht Bitcoin nicht bei 200.000 US-Dollar
Doch trotz dieser positiven Aussichten und dem Optimismus bei vielen Analysten äußerte sich ein anderer Experte, James Check von Glassnode, eher skeptisch über einen Anstieg bis auf 200.000 US-Dollar. In einem Interview sagte er: „200.000 Dollar in sechs Monaten sind ein großer Schritt – wirklich ein großer Schritt.“ Weiter hieß es von ihm: „Könnte es passieren? Absolut. Ist es wahrscheinlich, dass es passiert? Sehr unwahrscheinlich.“
Denn laut dem Experten fehlt dem Markt aktuell das Volumen, um den Bitcoin in derartige Höhen zu treiben. Dementsprechend riet er Anlegern aktuell etwas vorsichtig zu bleiben und blieb auch selbst mit Blick auf seine Anlagestrategie etwas konservativer: „Bis ich sehe, dass das Volumen steigt und ich mich etwas sicherer fühle, werde ich sicherlich keine gehebelten Positionen eingehen. Ich werde wahrscheinlich nicht in die Risikokurve einsteigen, bis ich sehe, dass sich der Markt stabilisiert hat.“
Mit dieser These vertritt der Analyst übrigens die Konsensmeinung am Markt, obwohl es eine ganze Reihe sehr optimistischer Studien für den weiteren Kursverlauf beim Bitcoin gibt. Denn aktuelle Daten von Polymarket zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Marke von 200.000 US-Dollar im Jahr 2025 lediglich mit 18 Prozent gehandelt wird.
Dass Bitcoin auf 200.000 US-Dollar steigt, ist also aktuell noch mehr ein Wunschtraum von Anlegern und Analysten. Allerdings gibt es aktuell tatsächlich ein BTC-bezogenes Projekt, das unabhängig von der Wertentwicklung bei der Mutter aller Kryptowährungen enormes Potenzial bieten könnte.
Der große Profiteur des Bitcoin Booms?
Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper, einem neuen und innovativen Layer-II-Projekt für das BTC-Ökosystem, das auf Solana basiert. Es gilt als eine sehr vielversprechende Anwendung und ist entsprechend beliebt bei Investoren.
So hat der Coin im Presale binnen kurzer Zeit Rekordsummen von über zwei Millionen US-Dollar einsammeln können und täglich wird es mehr. Besonders attraktiv ist das Projekt, da durch dieses erstmals BTC-Anlegern alle Anwendungen der Solana-Blockchain zur Verfügung stehen. Neben Staking, bedeutet das auch die Nutzung anderer DeFi-Anwendungen wie Lending & Co.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Das Projekt wirbt selbst auf seiner Seite mit dem Slogan: “Dies entfesselt die wahre Macht von Bitcoin. Zahlungen. Meme-Coins. dApps.” Dabei wird übrigens Solanas Virtual Machine (SVM) für hohen Durchsatz und Skalierbarkeit genutzt, wodurch übrigens auch schnelle als auch günstige Bitcoin-Transaktionen ermöglicht werden sollen.
Anleger, die sich jetzt an dem Projekt beteiligen wollen, sollten sich allerdings beeilen. Bitcoin Hyper befindet sich aktuell im Presale, in dem der Preis bei hoher Nachfrage jeweils schon vor dem Handelsstart der Coins erhöht wird. Wer also nicht unnötig zu viel für sein Investment bezahlen möchte, der sollte sich jetzt beeilen. Die nächste Preiserhöhung steht bereits kurz bevor.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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