Scharfe Kritik an Bitcoin: Ist BTC nun doch wertlos?
Der Bitcoin hat historisch sowohl Fans als auch Kritiker. Die wertvollste Kryptwährung der Welt ist stets Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die einen Bitcoin-Bullen hätten lieber heute als morgen Kurse im sechsstelligen Bereich, während auch nach mehr als einem Jahrzehnt Geschichte Kritiker nicht verstummen, die den Bitcoin als vollkommen sinn- und wertlos bezeichnen. Einer der größten oder bekanntesten Kritiker ist wohl Peter Schiff.
Dieser ist ein renommierter amerikanischer Ökonom und Finanzanalyst. Schiff ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik der USA und seine Warnungen vor den langfristigen Auswirkungen expansiver Geldpolitik. Eigentlich müsste hier ein Asset mit stark begrenztem Supply wie Bitcoin doch Gefallen finden. Doch Bitcoin und Schiff werden wohl so schnell keine Freunde mehr.
Kürzlich erneuerte der Ökonom seine Kritik und behielt dabei in einem wichtigen Punkt sogar Recht. Ist der Bitcoin nun also doch wertlos und ein ausschließlich gehyptes Asset?
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Peter Schiff kritisiert Bitcoin und behält Recht
Vor der ETF-Genehmigung holte Peter Schiff nun abermals zum Rundumschlag gegenüber Bitcoin aus und behielt hier sogar in einem Punkt Recht. Denn er verwies auf das reale Szenario eines Sell-the-News-Events – der Bitcoin Kurs korrigierte im Anschluss deutlich. Mittlerweile notiert BTC rund 20 Prozent unter dem Verlaufshoch. Insoweit behielt der Ökonom in Bezug auf den Bitcoin partiell Recht.
Während Schiff ökonomisch für überaus präzise Prognosen bekannt ist, bleibt die Meinung zum Bitcoin kontrovers. Denn seine These von einem Bitcoin-Crash verbreitete er bereits im November 2023, wie der obige Tweet auf X (früher Twitter) zeigt.
Wer damals jedoch Peter Schiff gefolgt wäre und Bitcoin nach der eindrucksvollen 2023-Rallye verkauft hätte, würde sehnsüchtig auf den weiteren Verlauf schauen. Denn rund um die ETF-Genehmigung schoss der Bitcoin noch auf 49.000 US-Dollar und selbst nach drastischer Korrektur bleibt BTC (bis jetzt) über 38.000 US-Dollar. Während die Prognose eines Sell-the-News richtig war, wählte Schiff doch einen unglücklichen Zeitpunkt.
Darüber hinaus lässt sich auch die allgemeine Bitcoin ETF Prognose durchaus anzweifeln. Denn Schiff hat über Jahre hinweg den Niedergang der Kryptowährung prognostiziert. Auf seine Tweets, in denen er seine Ansichten äußert, erhält er regelmäßig zahlreiche Reaktionen von Bitcoin-Fans. Diese sehen auch seine jüngste Aussage dezidiert kritisch. Denn ähnlich wie ein Gold-ETF, der die Nachfrage nach physischem Gold nicht beeinträchtigt hat, dürfte ein Bitcoin-ETF wahrscheinlich den Markt stimulieren. Schiff äußerte hier Bedenken, dass Spot-Bitcoin-ETFs einen negativen Einfluss auf den Bitcoin-Kurs haben könnten. Sofern die institutionelle Nachfrage ausbleibt, könnte die Genehmigung eines ETFs den Kurs von Bitcoin einbrechen lassen. Die Gold-Geschichte indiziert das Gegenteil, das offensichtliche Interesse von BlackRock und Co. ebenfalls.
Obwohl Peter Schiff also kurzfristig mit dem Verkaufsdruck Recht behielt, bleibt es wahrscheinlich, dass Spot-ETFs langfristig eine positive Wirkung auf den Bitcoin-Kurs haben werden.
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Bitcoin bleibt mehr denn je relevant
Schiff vertritt dabei seit geraumer Ansicht die Meinung, dass der Bitcoin keinen echten Wert besitzt und sein Preis letztlich zusammenbrechen wird. Dennoch hat der Bitcoin eine starke Entwicklung hingelegt war zwischenzeitlich 69.000 US-Dollar wert. Wer Schiffs Prognosen vertraut hätte, dürfte zahlreiche Gewinne verpasst haben.
Im Vergleich dazu stieg der Goldpreis, ein von Schiff eher favorisiertes Asset, im selben Zeitraum von rund 600 Dollar auf 2.000 Dollar. Die Outperformance von Bitcoin zu Gold ist somit evident, wie der folgende Chart zeigt:
Diese Entwicklung von Bitcoin erfolgte weitgehend ohne institutionelle Unterstützung. Jedoch hat sich die Situation geändert, da Bitcoin-ETFs nun institutionellen Investoren den Einstieg erleichtern und somit ein Eigeninteresse an der Förderung und Stabilisierung von Bitcoin entsteht.
Die Adoption schreitet also aktuell voran, auch wenn dies der Bitcoin Kurs in den letzten Wochen nicht wirklich zur Schau stellt.
Der reale Nutzen schützt vor Wertlosigkeit
Gegen eine von Peter Schiff präferierte Wertlosigkeit spricht der reale Nutzen. Während es beim Bitcoin ähnlich wie Gold die Rolle als Wertspeicher sein dürfte, gibt es auch Altcoins, die klare Probleme lösen. Kritische Stimmen wie die von Peter Schiff dürften eher dazu beitragen, dass Kryptowährungen mit einem realen Anwendungsfall in Zukunft noch stärker in den Vordergrund rücken. Denn natürlich gibt es sinn- und nutzlose Projekte – in nahezu jeder Assetklasse und jeder Branche.
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