Schlappe für Bitcoin, Stablecoins & Co.: Das ist gerade in den USA passiert

Bitcoin und viele Krypto-Aktien sind in den vergangenen Wochen stark gestiegen und haben neue Rekordhochs erreicht. Hintergrund sind vor allem positive Nachrichten hinsichtlich der Regulierung des Sektors, die unter Donald Trump immer weiter abgebaut wird. Doch nun gibt es eine Schlappe.
Schlappe für Bitcoin, Stablecoins & Co.
Donald Trump treibt angesichts seines Ziels, der kryptofreundlichste Präsident der USA werden zu wollen, die Deregulierung des Sektors ordentlich voran. Nachdem bereits Vorhaben wie ein Spitzenwechsel bei der Börsenaufsicht SEC und die Etablierung einer strategischen Krypto-Reserve in den USA etabliert worden sind, wollen die Republikaner nun im Rahmen der Krypto-Week einige Gesetzgebungsvorschläge durch die Parlamente bringen. Allerdings gab es in diesem Kontext nun die erste große Schlappe für Trump & Co.
So wurden im Repräsentantenhaus mehrere Vorschläge zum Thema Kryptowährungen überraschend gekippt. In der Schlussabstimmung stimmten 13 Republikaner mit den Demokraten, was zu einer Abstimmung von 196 zu 223 und zur Blockierung des Verfahrensantrags führte. Mit betroffen von dieser Regelung ist unter anderem der GENIUS-Act, der enorm wichtig für die weitere Adaption von Stablecoins in den USA ist. Dieser war erst vor Kurzem durch den Senat gegangen.
Nun stehen Donald Trump & Co. also vor einem Problem. Noch im Vorfeld hatte der US-Präsident auf seiner eigenen Social-Media-Plattform geschrieben: „Der GENIUS Act wird unsere großartige Nation Lichtjahre vor China, Europa und allen anderen bringen, die unentwegt versuchen, aufzuholen, es aber einfach nicht schaffen. Digitale Vermögenswerte sind die ZUKUNFT und wir haben einen großen Vorsprung! Die erste Abstimmung findet heute Nachmittag statt (ALLE REPUBLIKANER SOLLTEN MIT JA STIMMEN!).“
Doch bevor es zu einer erneuten Abstimmung über den Gesetzentwurf kommt, muss rechtlich zunächst geklärt werden, ob dies zulässig ist oder eventuell entsprechende Veränderungen an dem Gesetzestext vorgenommen werden müssen.
Das ist gerade in den USA passiert
Neben dem GENIUS Act, den Trump schon mehrfach zur Top-Priority ausgerufen hat, geht es im Rahmen der Krypto-Week auch noch um zwei andere wichtige Gesetze. So zielt der Anti-CBDC Surveillance State Act darauf ab, dass es der Notenbank Fed verboten wird, in Zukunft eine digitale Währung zu testen, geschweige denn auf den Markt zu bringen. Der dritte Gesetzentwurf (CLARITY Act) soll zudem dafür sorgen, dass Kryptobörsen transparenter reguliert und Kundenvermögen vom Betriebsvermögen für den Fall einer Insolvenz getrennt werden.
Dementsprechend stehen einige wichtige Entscheidungen für die Kryptoszene an, doch viele Experten haben sich trotz der Schlappe optimistisch geäußert, dass es Zustimmung für die Gesetze geben dürfte. Allerdings ist noch unklar, welche möglichen Veränderungen in den Entwurf hineinverhandelt werden.
Dementsprechend bleibt es in den USA weiter spannend angesichts der neuen Veränderungen. Dennoch haben der Bitcoin und eine ganze Reihe von Krypto-Aktien überraschend nicht auf die Meldung reagiert. Womöglich sind Anleger doch optimistisch, dass es früher oder später zu einer eingung kommt.
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