Schock: Fällt Bitcoin jetzt etwa auf 56.000 Dollar?
Die Nachrichtenlage scheint im Bitcoin ebenso wie im gesamten Kryptomarkt eigentlich hervorragend zu sein. Fast jeden Tag fließen Millionenbeträge in die Bitcoin-ETFs, verschiedene Ethereum-ETFs stehen ebenfalls bereits in den Startlöchern und auch der lang erwartete Ausbruch aus dem kleinen Dreieck im Chart ist gelungen. Dennoch ist der Kurs jetzt an dem – relativ schwachen Widerstand – von 71.958 abgeprallt. Damit schaffte es der Bitcoin nicht, einen neuen kurzfristigen Trend zu etablieren. Schlimmer kommt es noch, da dieser Abprall mit einem wichtigen Ereignis zusammenhängt!
Nämlich dem Zinsentscheid bzw. der Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB). Trotz Warnung verschiedener Ökonomen und einer immer noch relativ hohen Inflation hat die EZB unter der ehemaligen französischen Finanzministerin Christine Lagarde beschlossen, den Leitzins um 0,25 % zu senken. Das ist das erste Mal, dass die EZB ihre Zinsen vor der amerikanischen Notenbank (FED) gesenkt hat. Obwohl Zinssenkungen an den Kapitalmärkten sonst eher positiv aufgenommen werden, sorgte diese für Verwerfungen am Markt und könnte nun mitschuldig daran sein, dass der Bitcoin auf 56.000 Dollar fallen könnte.
(Der Bitcoin-Kurs konnte zwar aus dem Dreieck ausbrechen, prallte jetzt aber am relativ schwachen Widerstand von 71.958 ab – Quelle: Tradingview)
Welche Marken nun im Bitcoin-Chart entscheidend sind
Noch befindet sich der Bitcoin-Kurs in einem relativ sicheren Bereich. Die letzten 2 Tage gingen aber bereits mit relativ starken Abverkäufen einher, wenn man bedenkt, wie gering die Volatilität in den Wochen zuvor war. Auch heute scheint der Kurs keine wirkliche Richtung zu finden und tendiert im Prinzip seitwärts. Gerade für Trader sind diese trendlosen Phasen mit Vorsicht zu genießen, da es hier oft zu Verlusttrades kommt.
Eine gefährliche Marke ist das Tief bei 66.300 Dollar. Wenn dieses gebrochen wird, hat der Kurs tatsächlich Luft bis zur nächsten markanten Unterstützungszone bei etwa 56.400. Wenn sich der Kurs hier nicht fängt, könnte es zu einem regelrechten Ausverkauf an den Märkten kommen. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch Zukunftsmusik, aber dennoch lohnt es sich jetzt, mit den eigenen Investments vorsichtiger zu werden.
(Der Bitcoin-Chart zeigt derzeit 2 bedeutungsvolle Marken, das Tief bei 66.300 und die große Unterstützungslinie bei 56.400 – Quelle: Tradingview)
Der Risikofaktor Zinssenkung
Ein großes Problem für den Bitcoin könnte tatsächlich die derzeitige Zinspolitik der EZB darstellen. Sinkende Zinsen sollten eigentlich positiv für die Kapitalmärkte – zu denen der Kryptomarkt zählt – sein. Dennoch sind direkt nach dem Zinsentscheid praktisch alle wichtigen Indizes, der EUR/USD und auch der Bitcoin, gefallen. Das zeigt nicht nur, wie groß die Anspannung derzeit im Markt ist, sondern auch, dass durchaus noch Angst vorhanden ist. Nämlich die Angst, dass eine zu frühe Zinssenkung eine wieder stark anziehende Inflation verursachen könnte.
Diese würde wiederum dazu führen, dass weniger finanzielle Mittel in den Markt geben, was in weiterer Folge eine längere Korrektur bedeuten könnte. Die Angst vor genau diesem Worst-Case-Szenario lässt die Märkte derzeit fallen. Es ist im Übrigen das erste Mal in der Geschichte der Finanzmärkte, dass die EZB die Zinsen vor der FED gesenkt hat! Das merkt auch der zertifizierte Analyst Diego R. Faßnacht in seinem heutigen Tweet auf X (ehemals Twitter) an.
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Kann die Katastrophe abgewendet werden?
Damit dieses Szenario abgewendet wird, müsste der Bitcoin mit Dynamik durch das Hoch bei 71.958brechen, das derzeit den Widerstand bildet. Und das müsste er ziemlich bald tun! Je länger sich der Bitcoin in der Korrektur befindet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Situation ins Negative auflöst. Abgesehen davon, hat der Kurs im Tageschart auch ein weiteres Dreieck ausgebildet.
Dass der Bitcoin von einem Dreieck herausbricht und sogleich ein neues bildet, ist ebenfalls nicht wirklich ein Grund für Optimismus. Das Dreieck bemerkt auch der bekannte Analyst Crypto Rover auf X (ehemals Twitter). Allerdings gibt dieser sich noch hoffnungsvoll, dass auch dieses Dreieck nach oben hin aufgelöst werden könnte, was ein klarer Hoffnungsschimmer für den Bitcoin wäre.
https://twitter.com/rovercrc/status/1799352916026777722
Ob nun das befürchtete Szenario der 56.000 Dollar oder das Hoffnungsvolle mit neuen Allzeithochs im Bitcoin eintrifft, muss abgewartet werden. In beiden Fällen wird es guten Tradern und Investoren möglich sein, im Bitcoin oder anderen Coins eine hohe Performance zu erzielen. Dafür sollten Anleger aber gut ausgebildet sein, um Risiken zu minimieren und Chancen voll auszunutzen. Eine Plattform, auf der sich Krypto-Enthusiasten seit Jahren über den Kryptomarkt informieren können, ist 99Bitcoins.
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