Schock Prognose: Bitcoin und Ethereum auf Allzeittief! Was tun?
Kryptowährungen konsolidieren weiter und starten vielversprechend in eine neue Handelswoche. Trotz fehlendem Momentum hielten die meisten Kryptos ihre wichtigen Supportlevel. Bitcoin startet nun 1,3 Prozent fester in die neue Handelswoche, Ethereum notiert auch etwas im Plus. Während Bitcoin sich den 70.000 US-Dollar nähert, könnte bei Ethereum diese Woche der Sprung über die 4.000 US-Dollar gelingen.
Doch aktuell macht eine neue Schock Prognose für die wertvollsten Kryptowährungen der Welt die Runde. Denn hier könnte im wahrsten Sinne des Wortes ein Schock für Bitcoin und Ethereum drohen. Warum ein derartiger Schock sogar bullisch ist und was die jüngsten Entwicklungen aufzeigen, schauen wir uns im folgenden Artikel an:
Angebotsschock droht: Was ist bei BTC und ETH passiert?
Das Angebot ist für Kursanalysen grundsätzlich wichtig, da es die Verfügbarkeit einer Kryptowährung bestimmt. Ein knappes Angebot bei hoher Nachfrage kann zu steigenden Preisen führen. Umgekehrt führt ein Überangebot oft zu einem Preisverfall, bestehende Halter werden verwässert. Die Analyse des Angebots hilft daher, Preisentwicklungen vorherzusagen.
Ein Angebotsschock tritt auf, wenn die Verfügbarkeit eines Gutes plötzlich stark abnimmt. Dies kann zu erheblichen Preisschwankungen führen, da die Marktteilnehmer auf die veränderte Angebotslage reagieren. Weniger Angebot bei gleicher Nachfrage ist dann natürlich bullisch, der Preis steigt.
Die Bestände von Bitcoin und Ethereum auf Börsen sind nun auf dem niedrigsten Stand seit Jahren gefallen. Große Investoren akkumulieren weiterhin BTC und ETH. Der Anteil von Bitcoin auf Börsen ist auf 11,6 Prozent gesunken, während Ethereum bei 10,6 Prozent liegt. Diese Entwicklung deutet auf eine rasant bevorstehende Angebotsverknappung hin, da weniger Coins auf den Börsen verfügbar sind.
Bullische Bitcoin & Ethereum Prognose für 2024
Seit Januar hat Bitcoin der bereits Spot-ETFs in den USA, was zu einem massiven Kapitalzufluss geführt hat. Mittlerweile halten die Spot-ETFs über 4 Prozent aller Bitcoins. Ethereum dürfte bald ebenfalls Spot-ETFs erhalten, da der Handelsstart für die nächsten Wochen erwartet wird. Die SEC hat hier bereits die 19b-4-Anträge genehmigt, die S1-Formulare scheinen Formsache. Die steigende institutionelle Nachfrage bei einem knappen handelbaren Angebot wirkt stark bullisch auf beide Kryptowährungen. Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die das Angebot verknappen. Bitcoin hat ein maximales Angebot von 21 Millionen Coins, was eine natürliche Begrenzung darstellt. Durch das Halving wurde das Angebotswachstum erst kürzlich wieder reduziert. Bei Ethereum führt der EIP-1559-Burn-Mechanismus zu einer deflationären Wirkung, indem ein Teil der Transaktionsgebühren dauerhaft aus dem Umlauf genommen wird. Zugleich ist die Ausgabe neuer Ether seit der Einführung von Proof-of-Stake geringer.
Diese Verknappung, kombiniert mit wachsendem Interesse von institutionellen Investoren, schafft ein äußerst günstiges Umfeld für die Preisentwicklung von Bitcoin und Ethereum. Die begrenzte Verfügbarkeit und die anhaltende Nachfrage könnten die Preise weiter steigen lassen. Ein Bullenmarkt ist für Bitcoin und Ethereum aus einer angebots- und nachfrageseitigen Perspektive indiziert.
Krypto mit Potenzial: Schafft PlayDoge 10x Renditen?
Wenn Bitcoin und Ethereum bullischer werden, steigt die Risikobereitschaft der Anleger, was wiederum Altcoins begünstigt. Wer überdurchschnittliche Renditen von 10x und mehr anstrebt, muss auch am Kryptomarkt höhere Risiken eingehen. Kleinere Kryptowährungen und neue Coins mit starkem Momentum sind hierbei besonders attraktiv. Diese bieten das Potenzial für enorme Gewinne, erfordern jedoch eine sorgfältige Analyse und eine höhere Risikobereitschaft.
Notcoin hat mit einem einfachen Tap-to-Earn-Ansatz zuletzt über 280 Prozent Kursgewinne in der letzten Woche erzielt und bringt frisches Momentum in das Segment der Meme-Coins. Hier explodierte ein Gaming-affines Projekt schnell in die Top 100. Nun könnte PlayDoge als nächster Meme-Coin folgen, indem das Team das ikonische Doge-Meme mit der nostalgischen Tamagotchi-Idee kombiniert.
In den 90ern waren Tamagotchis extrem beliebt. Heute sind die damaligen Besitzer im krypto-affinen Alter. PlayDoge belebt das Tamagotchi-Konzept neu und integriert moderne Krypto-Elemente, wodurch es großes Interesse bei ehemaligen Tamagotchi-Fans wecken dürfte. Das innovative Play-to-Earn-Spiel von PlayDoge ermöglicht es den Nutzern, sich um ihr digitales Haustier zu kümmern, es zu füttern, zu trainieren und durch Minispiele Tokens zu verdienen.
Spieler können Kryptowährungen verdienen, indem sie aktiv mit ihren digitalen Haustieren interagieren. Das starke Interesse zeigt sich bereits im Presale, der schnell neues Kapital anzieht. Schon fast 1,5 Millionen US-Dollar wurden in wenigen Tagen investiert.
Der kontinuierliche Preisanstieg vor dem offiziellen Handelsstart bietet die Möglichkeit, frühzeitig Buchgewinne aufzubauen. In weniger als fünf Tagen kommt es zur nächsten Preiserhöhung. Zusätzlich profitieren Investoren von passiven Belohnungen durch das integrierte Staking-Feature, das derzeit eine Rendite von etwa 235 Prozent bietet.
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