Schocker bei Solana: Mitgründer stellt sich gegen Krypto-Reserve

Kurz vor der geplanten Konferenz im Weißen Haus, bei der es um die strategische Krypto-Reserve der USA geht, in die auch Solana inkludiert werden soll, hat nun einer der Mitbegründer der Kryptowährung einen echten Schocker abgeliefert. Darum soll der Altcoin nicht Teil der staatlichen Rücklage werden.
Schock: Mitgründer von Solana stellt sich gegen Krypto-Reserve
Die Kryptoszene ist aktuell in heller Aufregung, und das nicht ohne Grund. Am Sonntag hat der US-Präsident Donald Trump angekündigt, eine strategische Krypto-Reserve in den USA schaffen zu wollen. Bestandteile sollen neben Bitcoin und Ethereum ebenfalls die Kryptowährungen XRP, Solana und Cardano sein. Gerade für die zuletzt im Kurs sehr schwach gelaufenen Altcoins könnte dies ein massiver Kursbooster sein, meinen zumindest viele Experten. Allerdings hat sich nun ausgerechnet ein Mitbegründer der Sonala-Blockchain gegen das Projekt gestellt.
So warnte Anatoly Yakovenk vor den Auswirkungen eines solchen Projekts, speziell mit Blick auf die Implikationen für die Dezentralität von Solana. Weiterhin schrieb er auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass sich der Staat besser aus dem Krypto-Space mit Anlagen heraushalten solle. Maximal sollten sich die Bundesstaaten mithilfe einer strategischen Krypto-Reserve gegen ein potenzielles Scheitern der Zentralbank absichern dürfen. Einige, wie Utah und Texas, haben bereits Schritte in diese Richtung unternommen.
Eine andere Möglichkeit ist laut Yakovenk eine mögliche Krypto-Reserve von wirklich strengen Kriterien abhängig zu machen. So schrieb er: “Sie muss auf objektiv messbaren Anforderungen beruhen. Es ist mir egal, wie diese aussehen. Sie können sogar so gestaltet werden, dass nur Bitcoin sie im Moment erfüllt.” Vermutlich fürchtet der Mitbegründer von Solana ohne ein solches Rahmenwerk entsprechenden staatlichen Einfluss.
Trotz der Möglichkeit, dass Solana dadurch nicht Teil einer strategischen Reserve werden könnte, gab sich Yakovenk optimistisch. “Wenn es ein Ziel zu erreichen gibt, wird das Solana-Ökosystem das schaffen”, schrieb er mit Blick auf mögliche Anforderungen.
Warnende Stimmen gegen die Krypto-Reserve
Aber Yakovenk ist nicht der Einzige der vor einer potenziellen strategischen Krypto-Reserve in der Form warnt, wie sie aktuell im Raum steht. Der bekannte Strategy-CEO Michael Saylor hatte sich zuletzt ebenfalls sehr kritisch geäußert. Sein Augenmerk lag dabei auf der Inkludierung von Altcoins in die staatliche Rücklage – aus seiner Sicht hätte dort nur der Bitcoin etwas verloren.
Gegenüber Fox Business äußerte sich der Manager wie folgt: “Bitcoin ist das einzige allgemein anerkannte Asset in der gesamten Krypto-Wirtschaft, denn es ist ein Asset ohne Emittent, es ist neutral und 99 Prozent der Energie und des Kapitals sind in [BTC] geflossen.”
Besonders, dass Projekte wie XRP aus seiner Sicht zu zentralistisch sein würden, stört Saylor und hält laut dem Experten Verwerfungspotenzial in der Zukunft bereit.
Aber egal, ob mit oder ohne Altcoins – unter dem Strich ist bereits jetzt laut vielen Experten und der Aussage von Präsident Donald Trump gesichert, dass der Bitcoin das Herzstück der strategischen Reserve sein dürfte.
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