Shiba Inu (SHIB): Burn-Rate steigt um 233% an
In den letzten Tagen hat die Burn-Rate der Shiba Inu (SHIB)-Token mit einem Anstieg von 233% für Aufmerksamkeit gesorgt, wobei allein am 26. Oktober über 9 Millionen SHIB-Token verbrannt wurden. Die Burn-Rate wird durch das „Inferno“-System von Shiba Inu gemessen, das Token aus dem Umlauf nimmt und somit potenziell deren Wert erhöht. Während die tägliche Burn-Rate im Plus liegt, zeigt die wöchentliche Bilanz jedoch eine Abnahme von 84%, was darauf hindeutet, dass die jüngsten Verbrennungen möglicherweise nur kurzfristige Effekte haben könnten. Die verbrannten Token könnten den langfristigen Wert von SHIB steigern.
Shibarium und die neue Bridge für NFTs
Shiba Inu arbeitet stetig an der Entwicklung des eigenen Ökosystems, darunter die Einführung von Shibarium, einem Layer-2-Netzwerk, das automatisierte Token-Burns implementiert. Ein neuer Meilenstein ist die Shibarium-NFT-Bridge, die Transfers von NFTs zwischen der Ethereum- und der Shibarium-Blockchain ermöglicht. Diese Bridge kann die Funktionalität und Attraktivität von Shibarium für NFT-Nutzer erhöhen und damit langfristig auch die Attraktivität von SHIB selbst steigern. Die automatisierten Burns, die aus den Transaktionsgebühren auf Shibarium resultieren, tragen zudem langfristig zur Reduzierung der zirkulierenden SHIB-Menge bei und verstärken damit die Deflation von SHIB.
Der kürzliche Kursrückgang von SHIB um 5%, der parallel zu der generellen Korrektur am Krypto-Markt stattfand, spiegelt auch das allgemeine Unsicherheitsgefühl der Investoren wider. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten und ein angeblich laufendes Ermittlungsverfahren der US-Regierung gegen Tether trugen zur Abwärtsbewegung bei, die auch andere Kryptowährungen erfasste. Während Shiba Inu seinen Wert leicht wieder aufholen konnte, zeigt diese Entwicklung, dass die Burn-Strategie allein den Preis nicht langfristig stabilisieren kann. Sie muss durch kontinuierliche Nachfrage unterstützt werden.
Bedeutung des Burn-Mechanismus für das Shiba Inu-Projekt
Seit seiner Einführung im Jahr 2021, als Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin einen Großteil seiner SHIB-Bestände verbrannte, hat das Shiba Inu-Team über 410 Billionen Token aus dem Umlauf genommen. Das geschieht durch automatisierte und freiwillige Burns, wie zuvor beschrieben. Die Burns sollen SHIB knapper machen und die verbleibenden Token wertvoller werden lassen. Dennoch bleibt es abzuwarten, wie sich der Burn-Effekt auf die Preisstabilität auswirkt, insbesondere da auch Faktoren wie Marktstimmung und globale Wirtschaftsbedingungen die Preisentwicklung von SHIB stark beeinflussen.
Der Shiba Inu (SHIB)-Token hat möglicherweise seinen Zenit bereits überschritten und ist aufgrund seines Alters und der etablierten Community eher weniger flexibel, um im aktuellen Bullrun ganz vorne mitzuspielen. Neue Memecoins ziehen oft größere Aufmerksamkeit auf sich. Ein Projekt, das aktuell viel Interesse weckt, ist beispielsweise Pepe Unchained.
Pepe Unchained ist ein Memecoin-Projekt, das eine eigene Layer-2-Blockchain namens „Pepe Chain“ entwickelt. Diese bietet Transaktionen mit hoher Geschwindigkeit und geringen Kosten und wurde speziell für die Meme-Community entworfen. Die Plattform hat bereits über 22,6 Millionen USD in ihrem Presale gesammelt und zeigt damit, wie groß das Interesse an innovativen Projekten im Meme-Bereich ist. Die Investoren im Presale erwerben den PEPU-Token zu einem niedrigen Einstiegspreis und profitieren von jeder zukünftigen Rally direkt von Beginn an.
Investoren können am Presale von Pepe Unchained teilnehmen, indem sie PEPU-Token über die offizielle Webseite kaufen. Die Zahlung ist über verschiedene Kryptowährungen wie ETH, BNB und USDT sowie Kreditkarten möglich. Ein besonderes Merkmal von Pepe Unchained ist die Staking-Option, die hohe Renditen von bis zu 101% pro Jahr verspricht. Das gibt Investoren die Möglichkeit, durch das Staking ihrer Token zusätzliche Gewinne zu erzielen.
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