Solana Futures könnten schon am 15. Februar SOL auf 415 USD treiben
Der bekannte Bloomberg-Senior-ETF-Analyst James Seyffart hat am 22. Januar auf X in einem Beitrag mitgeteilt, dass die CME (Chicago Mercantile Exchange) einen Launch von Futures für die Kryptowährungen SOL und XRP erwarten könnte.
Diese Information hat er von @SummersThings, dem Betreiber des gemeinschaftlich betriebenen Intelligenz-Netzwerks Synoptic erhalten. Gefunden hat dieser sie auf einer Subdomain beta.cmegroup der CME, welche den 10. Februar für die Listung der Krypto-Futures nannte.
James Seyffart hält das angesetzte Datum sogar für realistisch. Zudem äußerte er, dass es sich um einen sehr guten Betrug handeln würde, wenn es einer wäre. Dennoch wartet er offizielle Ankündigungen ab, da es sich um eine nicht verifizierte Quelle handelt.
Die Krypto-Futures werden von dem Bloomberg-Analysten auch als ein wichtiger Meilenstein für die Genehmigung der ETFs erachtet. Einige erwarten, dass es für die neuen Krypto-ETFs für unter anderem Solana und XRP sowie mittlerweile auch Dogecoin, Bonk und Trump zunächst Futures geben muss.
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Welchen Einfluss werden die Solana-Futures haben?
Im Jahr 2017 wurden erstmalig für die führende Kryptowährung Bitcoin Futures an der CME und CBOE eingeführt, was die Akzeptanz der Kryptowährungen deutlich steigerte. Zudem bekommen somit private und institutionelle Investoren eine besonders einfache Möglichkeit, um in die digitalen Assets zu investieren, ohne diese selbst halten zu müssen.
Darüber hinaus bieten sie Hebel an, womit noch leichter höhere Liquidität in den Kryptomarkt fließen kann. Andererseits kann es die Volatilität erhöhen. Auch wenn es bereits andere Futures für viele Coins an den Kryptobörsen gibt, so unterscheiden sich diese noch einmal von denen an den traditionellen Börsen wie der CME, da diese deutlich strengeren Auflagen unterliegen.
Laut Polymarket erwartet die Krypto-Community in diesem Jahr zu 88 % eine Zulassung der Solana-Spot-ETFs. Allerdings rechnen nur 57 % damit, dass dies noch vor dem 31. Juli in diesem Jahr geschehen wird. Somit könnte leichter weiteres Kapital in Solana fließen und die Kryptowährung auf neue Allzeithochs treiben, wie es zuvor bei Bitcoin gesehen wurde.
Erst am 19. Januar hat SOL ein neues Allzeithoch von 295,83 USD ausgebildet und kann sich weiterhin auf hohem Niveau halten. Sollte dieses überwunden werden, befinden sich die nächsten Widerstände bei 319,41, 415,01 und 497,58 USD. Einige erwarten hingegen sogar, dass Solana schon bald die Marke von 1.000 USD durchbrechen kann.
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Angesichts der fortgeschrittenen Technologie, den deutlich attraktiveren Konditionen und der großen Entwickler-Community konnte Solana bei vielen wichtigen On-Chain-Parametern bereits die Führung übernehmen. In der Marktkapitalisierung wird dies jedoch noch nicht widergespiegelt, sodass es sich bei Solana derzeit um eine der am meisten unterbewerteten Kryptowährungen handelt. Hinzu kommt die potenzielle US-Reserve.
Solaxy adressiert die größten Probleme von Solana und steigert die Effizienz
Hinzu kommen fortschrittliche Skalierungslösungen wie Solaxy, welche die Effizienz von Solana durch die Eliminierung der Transaktionsabbrüche noch einmal weiter steigern soll. Darüber hinaus kann sie durch eine zusätzliche Sicherung auf der Ethereum-Blockchain für eine besonders große Sicherheit sorgen.
Von der neuartigen Skalierungslösung können Entwickler, Nutzer und Investoren profitieren, da sie die beiden nach TVL führenden Blockchains vereint. Auf diese Weise soll das Web3 angesichts der zunehmenden Massenadoption zukunftssicher aufgestellt werden. Dabei kommen neben den Transaktionen der Menschen bald auch die der KIs hinzu.
Viele wollten sich möglichst früh die guten Konditionen des Presales von Solaxy sichern, sodass dieser zügig mehr als 13,49 Mio. USD einwerben konnte. Derzeit wird der digitale Rohstoff $SOLX, welcher innerhalb des Ökosystems das Hauptzahlungsmittel ist, mit einem Rabatt für 0,00161 USD angeboten. Interessierte sollten sich allerdings beeilen, da diese schrittweise erhöht wird.
Attraktiv ist auch die großzügige Staking-Rendite, mit der sich schon bis zur Listung die ersten Buchgewinne erzielen lassen. Aktuell zahlt es den Tokeninhabern dafür 282 % pro Jahr. Außerdem zeigt dies das langfristige Vertrauen der Investoren und reduziert den Verkaufsdruck, was sich wiederum förderlich auf den Kurs auswirken kann.
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