Solana News: Partnerschaft mit Google ermöglicht Web3 in Web2-Games
Solana ist in der jüngsten Zeit vorwiegend durch seine Breakpoint-Konferenz aufgrund seiner zahlreichen neuen Partnerschaften positiv aufgefallen, welche auch künftig für ein enormes Wachstum sorgen können.
Auf diesem Event wurde auf einer Nebenbühne jedoch noch eine weitere vielversprechende Ankündigung gemacht. So wurde eine neue Partnerschaft zwischen Google und Solana aufgebaut, um mithilfe von Gameshift eine Brücke zwischen der Welt der Web2- und der Web3-Spiele zu bauen.
Erfahren Sie nun im folgenden Beitrag alle weiteren Details darüber und was dies für Solana bedeutet. Ebenso sollten Sie nicht den neuen Konkurrenten übersehen, welcher wieder die Netzwerkaktivität von Solana zurück auf Ethereum holen könnte und dafür schon eine enorme Finanzierungssumme eingenommen hat.
Google und Solana widmen sich dem revolutionären Potenzial von GameFi
Einer der gefragtesten Kryptosektoren ist GameFi, der erst kürzlich mit 17 Mio. einzigartigen Wallets pro Tag einen neuen Rekord aufgestellt hat. Damit macht der Sektor einen Anteil von 24 % der gesamten DApp-Aktivität auf allen von DappRadar erfassten Blockchains aus.
Zwar ist der GameFi-Sektor damit nicht mehr wie die meiste Zeit zuvor der Marktführer, da er mittlerweile an andere DApps, insbesondere aus dem Bereich KI wie DIN und Alaya AI, Anteil eingebüßt hat. Dennoch konnte die Anzahl der Wallets in einem Monat um 5 % gesteigert werden.
Der GameFi-Sektor bietet einige wichtige Vorteile im Vergleich zu traditionellen Spielen. Zu diesen zählen unter anderem die wirklichen Besitzrechte an den spielerischen Errungenschaften, welche nun durch digitale Vermögenswerte repräsentiert werden. Besonders interessant für Spieler ist auch die Play-to-Earn-Komponente, mit der sie sogar ihr Hobby zum Beruf machen können.
Ein weiterer Vorteil ist die teilweise spieleübergreifende und sogar plattformübergreifende Nutzbarkeit von Spieleobjekten. Ebenso werden die Spieler stärker in die Games eingebunden, da sie unter anderem über DAOs an Abstimmungen über die künftigen Entwicklungen mitwirken sowie teilweise selbst Spielobjekte erstellen und verkaufen können.
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Bisher dominieren die traditionellen Spiele dennoch den Markt und kommen auf 3,32 Mrd. aktive Spieler, von denen sich schätzungsweise 2,7 Mrd. täglich mit Games beschäftigen. Deshalb könnte eine Ergänzung der Web2-Spiele mit den Web3-Games möglicherweise eine der vielversprechendsten Ideen darstellen.
Bereits zuvor hat sich Verasity diesem Bereich gewidmet und konnte dadurch laut den Angaben von CMC zeitweise um fast 12.000 % steigen. Solana hat hingegen eine größere Community und könnte sich leichter durchsetzen. Zudem hat der Vorgänger seinen Fokus auf andere Projekte wie Web3-Marketing verlagert.
Genau für diesen Bereich wurde nun eine neue Partnerschaft mit Google Cloud geschlossen, die auf dem Event Solana Breakpoint bekannt gegeben wurde. Sie könnte der Blockchain bei der Massenadoption weiter behilflich sein, da GameFi in dieser Hinsicht als einer der vielversprechendsten Sektoren betrachtet wird.
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Solana und Google bauen Partnerschaft für bahnbrechende Web3-API auf
Aus der neuen Partnerschaft zwischen Google und Solana geht ein neuer Web3-API-Dienst namens Gameshift hervor, mit dessen Hilfe die Web2-Spieleentwickler ganz einfach auf das Web3 zurückgreifen können.
Er soll eine Reihe von Web3-Funktionen für traditionelle Spiele ermöglichen, welche sich in der Cloud befinden. Somit können diese die Attraktivität ihrer Spiele steigern, ohne sich mit allen Details der Blockchain-Technologie selbst beschäftigen zu müssen. Angebote wird der Dienst über den Google-Cloud-Marktplatz.
Auf diese Weise lassen sich etwa die Spielobjekte als NFTs repräsentieren, die sich wiederum über NFT-Marktplätze wie andere digitale Assets handeln lassen. Ebenso erhalten Spieler die Möglichkeit, dass sie selbst diese Objekte erstellen.
Jack Buser, der Leiter des Spielebereichs von Google Cloud, hob in seinem Kommentar zur Partnerschaft mit Solana hervor, dass die traditionellen Spielenentwickler zwar Interesse an Web3-Angeboten gezeigt haben, diese jedoch von der damit verbundenen Komplexität bisher abgeschreckt wurden. Deshalb würden sie Dienste wie Gameshift benötigen.
Gameshift-Details | Quelle: Gameshift
Die Wahl von Google fiel dabei auf die Solana-Blockchain, da diese besondere Features hat. So wurden die Transaktionsfähigkeiten, die Verfügbarkeit von 99,95 % und der hohe Datendurchsatz im Vergleich zu den anderen Chains hervorgehoben.
Bemerkenswert ist auch, dass Solana bei den NFTs in Bezug auf die Anzahl von täglichen Transaktionen bereits die Führung übernommen hat. Ebenso führt die Chain bei der Anzahl der täglich aktiven Nutzer, Transaktionen, dem Stablecoin-Volumen sowie auch immer öfter bei dem DEX-Volumen.
Ebenso teilen viele namhaften Krypto-Experten positive Einschätzungen über Solana. Laut Anthony Scaramucci würde Solana zum Tokenisierungs-Marktführer werden. Franklin Templeton sieht ihn als einen der besten drei Coins und auch laut VanEck könnte Solana schon bald auf 330 USD steigen sowie die Hälfte der Marktkapitalisierung von Ethereum erreichen.
Hinzu kommt eine Reihe von vielversprechenden Entwicklungen, welche auch künftig das Wachstum auf Solana antreiben dürften. Dies sind spezielle Smartphones, eigene Spielekonsolen, Integration von verkaufsfördernden Loyalitätsprogrammen in Onlineshops von Shopify, schnelle Transaktionen über Blinks (Links), gesteigertes institutionelles Interesse und mehr. Mit Firedancer sind zudem bis zu 1,2 Mio. TPS möglich.
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Neue ETH-Layer-2 kann Nutzer wieder von Solana auf Ethereum zurückholen
Die Lage für Ethereum hat sich über die letzten Wochen eingetrübt, was unter anderem auf die Vorwürfe bezüglich der Zentralisierung, die technologischen Beschränkungen sowie die schlechteren Konditionen für Händler und Nutzer zurückzuführen ist. Daher sind derzeit nur 27 % bullisch, während es bei vielen anderen führenden Kryptowährungen mehr als 70 bis 80 % sind.
Noch vor Kurzem war die Nachfrage auf Ethereum so hoch, dass die Blockchain unter Belastungsproblemen gelitten hat. Dies führte zu stark steigenden Gebühren, die auf Uniswap bei manchen Transaktionen sogar bei 100 USD pro Trade lagen. Ebenso haben sich die Transaktionen gestaut, was das Handelserlebnis und die Nutzererfahrung verschlechtert hat.
Ein Grund dafür war die überwältigende Nachfrage nach dem beliebten Memecoin Pepe. Deshalb hat sich die Community nun die optimierte Version Pepe Unchained überlegt, mit welcher die Skalierungsprobleme in den Griff bekommen und ein deutlich attraktiveres Ökosystem bereitgestellt werden soll. Gleichzeitig soll es Pepes Zukunftsfähigkeit absichern.
Dafür wurde eine spezielle Layer-2 mit einem fortschrittlichen Konsensverfahren entwickelt, welche die TPS um das Hundertfache steigern und die niedrigsten Gebühren gewährleisten kann. Pepe Unchained hat sich auf den Memecoin-Bereich spezialisiert, der in diesem Jahr eine besonders hohe Nachfrage verzeichnet hat.
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Für diesen wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten von dem Team und von Dritten entwickelt, wofür inzwischen die Kampagne „Frens With Benefits“ gestartet wurde. Auf diese Weise kann das Projekt deutlich schneller skalieren und mit seinen vielseitigen Angeboten für eine höhere natürliche Nachfrage sorgen, welche wiederum den $PEPU-Kurs fördert.
Zu Pepe Unchained zählt unter anderem eine DEX, eine Überbrückungsfunktion, ein DEX-Explorer, ein Staking-Feature und wohl auch ein Memecoin-Launchpad. Dabei stellt er die bisher führenden Anbieter in diesem Bereich, wie vor allem Pump.Fun auf Solana, in den Schatten. Zudem bietet er im Gegensatz sogar ein direktes Memecoin-Infrastrukturinvestment.
Pepe Unchained könnte sich nicht nur zu einer der erfolgreichsten Kryptowährung im nächsten Bullenmarkt entwickeln, sondern ebenso von dem Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin unterstützt werden. Denn er könnte seine Blockchain retten. Zudem wollten auch viele andere L1-Entwickler eine ähnlich überwältigende Nachfrage bis zur Überlastungsgrenze wie von Ethereum und Solana.
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