Solana Schock Prognose: Fällt der SOL-Kurs zurück auf 20 Dollar?
Viele Krypto-Investoren wünschen sich inzwischen wahrscheinlich, sie hätten Ende 2023 aufgehört, als es am schönsten war. Zwar hat man überall davon gehört, dass durch das Bitcoin Halving 2024 und 2025 die ganz großen Gewinne warten, bis jetzt bleiben diese aber aus. Seit dem Jahreswechsel geht es steil bergab für die meisten Coins. Davon bleibt auch Solana (SOL) nicht verschont. Während im Dezember letzten Jahres noch ein Hoch von 125 Dollar erreicht wurde, ist heute auch die 80 Dollar Marke unterschritten worden. Und auch hier könnte noch nicht Schluss sein. Wenn die Bitcoin-Korrektur so weitergeht, könnte es für SOL noch deutlich weiter nach unten gehen.
Wiederholt sich die Vergangenheit?
Viele Analysten schauen sich gerade im Krypto-Bereich gerne Daten aus der Vergangenheit an, um daraus zu schließen, was in Zukunft kommen könnte. Am digitalen Währungsmarkt spricht man gerne von 4-Jahres-Zyklen, da in etwa alle 4 Jahre – genauer gesagt nach jedem 210.000. Block – das Bitcoin-Halving stattfindet. Alle bisherigen Halvings haben in den anderthalb Jahren danach einen Bullrun ausgelöst, bei dem jedes Mal neue Allzeithochs erreicht wurden. Dasselbe wird auch für 2024 und 2025 erwartet.
Allerdings ist es in vorherigen Zyklen auch nach einem Anstieg vor dem Halving zu einer Korrektur von rund 30 % bei Bitcoin gekommen. Diesmal hat man sich zwar einen anderen Verlauf erhofft, da die Rallye der letzten Monate durch die Bitcoin ETFs in den USA ausgelöst wurde, aber derzeit sieht es danach aus, als würde sich die Geschichte wiederholen, was sich auch auf den SOL-Kurs weiterhin negativ auswirken könnte.
Eine 30 % Korrektur vom Bitcoin-Hoch der letzten Wochen würde bedeuten, dass der Kurs noch auf den Bereich um 33.000 Dollar fällt. Dabei handelt es sich natürlich nur um einen Richtwert, sodass auch die 30.000 Dollar Marke bei Bitcoin nochmal angetestet werden könnte. Eine Entwicklung, unter der auch Solana leiden würde.
Fundamentaldaten stimmen
An der langfristigen Entwicklung hat sich trotz der jüngsten Korrektur nichts geändert. Weder am Kryptomarkt im Allgemeinen, noch bei Solana. SOL hat mit seinem Anstieg auf 125 Dollar im letzten Monat 2023 zwar stärker performt als der restliche Markt, dabei hat der Ethereum-Killer aber nur aufgeholt, was er im Jahr 2022 verloren hat. Unterm Strich bewegt sich SOL nun ähnlich weit unter seinem Allzeithoch, wie das bei vergleichbaren Coins der Fall ist – trotz der Rallye vom Vorjahr. Damit stehen die Chancen gut, dass auch Solana durch einen Bullrun, der für die nächsten 2 Jahre erwartet wird, ein neues Allzeithoch erreichen kann, das bisher bei 260 Dollar liegt.
(SOL Chart – Quelle: Coinmarketcap)
Aktuell notiert SOL an einer wichtigen Marke. Im Bereich um 79 Dollar ist es bereits in der Vergangenheit zu einem Rebound gekommen, zu der es auch diesmal kommen könnte, wenn sich Bitcoin früher erholt als gedacht. Sollte das nicht der Fall sein, wäre im Bereich um 50 Dollar die nächste wichtige Unterstützungslinie, die eher halten dürfte. Ein Einbruch auf 20 Dollar ist also unwahrscheinlich.
Die Gründe, warum SOL im Jahr 2022 weiter fallen konnte als alle anderen großen Altcoins, sind aus der Welt geschafft, die Fundamentaldaten stimmen nach wie vor. Der FTX-Crash hat sich nicht wie erwartet auf Solana ausgewirkt und auch die Netzwerkstabilität ist inzwischen gegeben. Zudem wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Blockchain auf dem neuesten Stand der Technik zu halten und das Ökosystem weiter auszubauen.
Die Fundamentaldaten für Solana sind heuer also deutlich besser als im Jahr 2021, in dem das bisherige Allzeithoch erreicht wurde. Wem der Einstieg in der aktuellen volatilen Phase aber dennoch zu heiß ist, der könnte mit Bitcoin Minetrix eine Alternative in Erwägung ziehen, bei der Analysten schon früher Rekordgewinne erwarten.
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Übertrifft Bitcoin Minetrix dies Solana-Rallye des Vorjahres?
Um mehr als 1.000 % ist SOL im Jahr 2023 explodiert. Eine beeindruckende Leistung, die bei Altcoins mit niedrigerer Marktkapitalisierung aber häufig vorkommt. Vor allem, wenn der Anwendungsfall dahinter stimmt. Derzeit rückt vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) durch das einzigartige Stake to Mine-Konzept, das den Mining-Markt umkrempeln könnte, in den Fokus der Anleger.
(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Investoren erhalten hier die Möglichkeiten, durch das Staken des nativen Tokens $BTCMTX eine Rendite zu erhalten, die im ersten Schritt noch in Form von zusätzlichen Token ausgeschüttet wird, nach dem Launch der Stake to Mine-Phase wird die Staking-Rendite aber in Form von Credits ausgezahlt, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können.
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Durch diesen einzigartigen Ansatz wird es für Investoren möglich, selbst Bitcoin zu minen, ohne selbst ein Rig kaufen oder betreiben zu müssen. Dadurch erhalten auch Kleinanleger wieder die Möglichkeit, das digitale Gold zu schürfen. Die Risiken, die bisher mit Cloud Mining einhergehen, werden ausgemerzt, da das Guthaben direkt über die Plattform durch Smart Contracts verteilt wird. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Mining Credits bekommt man.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Schon während des Vorverkaufs haben Investoren mehr als 9 Millionen Dollar für $BTCMTX-Token ausgegeben, wovon ein Großteil bereits in den Staking Pool eingezahlt wurde, um später die Mining Credits zu erhalten. Das führt Analysten zu der Annahme, dass der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell durch die Decke gehen könnte, da die gestakten Token für mindestens eine Woche nach dem Handelsstart gebunden sind und nicht sofort wieder verkauft werden können, sodass die Nachfrage das Angebot übersteigen dürfte.
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