Stablecoins explodieren: Wie Unternehmen Milliarden verdienen – und wie du profitieren könntest
Der Stablecoin-Markt erlebt 2024 eine historische Hochphase, und die Entwicklungen überschlagen sich: Stripe kauft das Fintech-Startup Bridge.xyz für 1,1 Milliarden US-Dollar, Tether erzielt im ersten Quartal unglaubliche 4,5 Milliarden US-Dollar Gewinn, und die weltweite Stablecoin-Nutzung erreicht neue Rekorde. Ein Paradigmenwechsel zeichnet sich ab, der nicht nur Investoren anzieht, sondern auch das Potenzial für private Anleger offenlegt.
Was sind Stablecoins und warum boomen sie?
Stablecoins sind Kryptowährungen, die an den Wert traditioneller Währungen wie den US-Dollar gekoppelt sind. Sie kombinieren die Vorteile von Blockchain-Technologie – wie Geschwindigkeit und Transparenz – mit der Stabilität konventioneller Währungen.
Tether erhöht ständig seine Marktkapitalisierung, Quelle: www.coinmarketcap.com
Besonders in Ländern mit hoher Inflation bieten sie Schutz vor Währungsabwertung. Aktuell liegt das weltweite Stablecoin-Angebot bei über 160 Milliarden US-Dollar, während die Transfervolumina im März 2024 erstmals 700 Milliarden US-Dollar überschritten.
Rekordverdächtige On-Chain-Metriken
Laut Daten von Artemis.xyz verzeichnen Stablecoins beeindruckende Wachstumsraten:
- 16 Millionen aktive Wallets monatlich im Zeitraum Mai bis Juli 2024 – ein Allzeithoch.
- Peer-to-Peer-Transaktionen schießen in die Höhe, besonders in Schwellenländern wie Indien, wo Stablecoins für Zahlungen und Überweisungen genutzt werden.
Sabelcoin Volumen seit 2019, Quelle: https://app.artemisanalytics.com/
Während Ethereum weiterhin den größten Anteil am Stablecoin-Markt hält, gewinnen auch alternative Blockchains wie Tron, Solana und Stellar an Bedeutung. Diese Netzwerke profitieren von geringeren Transaktionsgebühren und schnelleren Abwicklungszeiten.
Unternehmen erkennen das Potenzial
Stablecoins sind längst mehr als ein Nischenprodukt. Unternehmen wie Bridge.xyz, die APIs und Infrastruktur für Stablecoin-Transaktionen anbieten, erleben eine starke Nachfrage. Beispiele wie die Integration von Stablecoins durch SpaceX und Bitso zeigen die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten – von Gehaltszahlungen über Microlending bis hin zu globalen Überweisungen.
Ein weiteres Highlight: Tether übertrifft mit einem Quartalsgewinn von 4,52 Milliarden US-Dollar sogar den Investmentriesen BlackRock. Circle, ein weiterer Top-Emittent, plant einen Börsengang und wird auf 5 Milliarden US-Dollar bewertet.
Der nächste Schritt: Stablecoin-Infrastruktur
Die Infrastruktur rund um Stablecoins wächst rasant. Startups wie Perena und M^0 ermöglichen es, Stablecoins effizient und skalierbar zu emittieren. Gleichzeitig vereinfachen Onramp-Dienste wie MoonPay und Transak den Einstieg in den Kryptomarkt, indem sie Fiat-Währungen nahtlos in Stablecoins umwandeln. Diese Entwicklungen senken die technischen und regulatorischen Hürden für Unternehmen.
Was bedeutet das für Investoren?
Der Stablecoin-Markt öffnet Investoren neue Möglichkeiten. Während in der Vergangenheit primär Emittenten wie Tether und Circle von der Adoption profitierten, fließt nun auch Kapital in Infrastruktur, Zahlungsnetzwerke und Analyse-Tools. Fintech-Unternehmen und öffentliche Blockchains könnten die nächsten großen Gewinner dieses Trends sein. Wer früh investiert, könnte überdurchschnittliche Renditen erzielen. Damit sind Stablecoins auf dem besten Weg, die Finanzwelt nachhaltig zu verändern. Ihre Bedeutung reicht weit über den Kryptohandel hinaus, mit realen Anwendungsfällen in Schwellenländern, dem globalen Zahlungsverkehr und der Unternehmensfinanzierung.
Für Anleger lohnt es sich, diesen Boom genau zu beobachten – denn das Potenzial ist enorm. Wer dennoch lieber im Kryptobereich investiert, sollte sich hingegen bei Memecoins umsehen. Dieses Narrativ zeigt im aktuellen Marktzyklus ähnlich gute Ergebnisse wie bereits im Frühjahr. Dabei können vor allem neue Projekte profitabel sein, die durch ihre geringe Marktkapitalisierung und das entsprechende Risikopotenzial eine enorm hohe Renditechance bieten. Als sicheres Projekt (Smart Contract von zwei Unternehmen auditiert) gilt beispielsweise Flockerz ($FLOCK). Mit seinem DAO-Ansatz wollen die Herausgeber die Macht über die Entwicklung des Tokens in die Hände der Community legen.
Die Entscheidung liegt bei der Community
Mit einem dezentralen autonomen Organisationsmodell (DAO) verfolgt Flockerz das Ziel, die Macht über die Entwicklung des Tokens vollständig in die Hände der Community zu legen. Besonders der sogenannte „Vote-to-Earn“-Mechanismus kommt in der Krypto-Community gut an: Teilnehmer können durch Abstimmungen zur Weiterentwicklung des Projekts aktiv beitragen und dabei Belohnungen in Form von $FLOCK-Token erhalten. So kann etwa über zukünftige Listings, Token Burns oder andere wichtige Entscheidungen im Ökosystem abgestimmt werden.
Der Smart Contract des Projekts wurde von zwei unabhängigen Unternehmen auditiert, was gerade am Memecoin Sektor eine wichtige Basis darstellt. Analysten gehen dabei davon aus, dass der Coin nach seinem Start schnell neue Höchststände erreichen kann und entspechend vom bullischen Umfeld profitieren wird. Bis Ende 2025 wird erwartet, dass der Wert des $FLOCK-Tokens auf etwa 0,0336 US-Dollar steigen könnte – ein Wachstum von über 600 Prozent im Vergleich zum Vorverkaufspreis.
Mit seiner geringen Marktkapitalisierung und der starken Community-Beteiligung bietet Flockerz die Möglichkeit, von einem potenziell steilen Aufstieg in den Krypto-Charts zu profitieren.
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